Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Abstimmung: Ja: 16, Nein: 1, Enthaltungen: 0

Beschluss:

 

„Die nachhaltige Beseitigung der Herkulesstaude im kompletten Stadtgebiet wird abgelehnt.“


Protokoll:

 

AM Herder erläutert den Antrag der UWG-Fraktion. Fehlende finanzielle Mittel seien kein Argument, zumal die Politik auch bereit sei, Geld für die optische Verschönerung der Ortseingänge auszugeben. Hier hingegen gehe es um die Gesundheitsvorsorge der Bürger.

 

Stv. Lemke ist der Ansicht, die Pflanze sei nicht komplett einzudämmen.

 

Stv. Dürr stellt fest, der Bauhof komme im bisherigen Rahmen seiner Verkehrssicherungspflicht nach, darüber hinaus möchte er keine Maßnahmen treffen.

 

Stv. Lerch erklärt, die Herkulesstaude sei eine lästige Pflanze, deren Wachstum sich leider nicht kontrollieren lasse. Sie empfiehlt Hinweise in der örtlichen Presse zur Gefährlichkeit der Pflanze.

 

Stv. Drennhaus betont, die Pflanze verändere die Vegetation und meint, die Entfernung von Zeit zu Zeit durch den Bauhof und eine Beweidung mit Schafen könne das Problem lösen.

 

Stv. Ruppert hält die Maßnahmen der Verwaltung für ausreichend, sinnvoll und angemessen.


Abstimmungsergebnis:

 

16 Ja- und 1 Nein-Stimme