Beschluss:
Einer Erweiterung des Neubaus am Gymnasium, resultierend aus der
Rückkehr zu G9, wird auf Basis der vorgelegten und als Anlage beigefügten
Raumanalyse zugestimmt. Die Verwaltung wird mit der Umsetzung beauftragt. Die
erforderlichen Finanzressourcen sind unter Berücksichtigung der Refinanzierung
durch das Land bereit zu stellen, in den Haushalt 2019/2020 einzuplanen und in 2018 als überplanmäßige
Verpflichtungsermächtigung bereitzustellen.
Protokoll:
Stv. Abel erläutert, dass ein Blick in die Zukunft nicht möglich sei. Jedoch solle die Verwaltung und auch der Rat die Kostenentwicklung dieses Projektes kritisch hinterfragen und ständig überprüfen.
Stv. Lukat führt aus, dass die Erweiterung des Neubaus zu G9 in der jetzigen Situation die wirtschaftlich günstigste Lösung sei.
Stv. Ruppert stimmt dem im Namen der FDP-Fraktion zu.
Stv. Stracke bittet darum, dass die Verwaltung ihr Schreiben an das Finanzministerium zum Thema: „Konnexität“ dem Protokoll beifügt. (siehe Anlage und Ratsinformationssystem TOP 8)
Abstimmungsergebnis:
einstimmig beschlossen