Beschluss: einstimmig angenommen

Beschluss:

 

Es wird ein Arbeitskreis bezüglich Erörterung und Optimierung des Schülerverkehrs in Haan gebildet.

 

Zu diesem Arbeitskreis werden Vertreter der Verkehrsunternehmen, Vertreter der weiterführenden Haaner Schulen, Vertreter der Stadtverwaltung, Vertreter des Kreises Mettmann sowie die Ausschussvorsitzenden des UA ÖPNV und des BKSA eingeladen.


Protokoll:

 

TA Böhm stellt die von der Verwaltung erstellte Vorlage vor und erläutert diese.

 

Im Anschluss unterbricht der Vorsitzende Stv. Dürr um 17:08 Uhr die Sitzung, um den anwesenden Gästen die Gelegenheit zu geben, sich zu dem Problem des Schülerverkehrs am Schulzentrum Walder Straße zu äußern.

 

Die anwesenden Gäste stellen die Problematik aus ihrer Sicht dar.

 

Um 17:23 Uhr hebt der Vorsitzende Stv. Dürr die Sitzungsunterbrechung wieder auf und fasst die getroffenen Aussagen kurz zusammen. Er verweist auf die Aussage des Herrn Bäumken von der Rheinbahn, dass ein Arbeitskreis mit den Schulen, der Verwaltung und den Verkehrsbetrieben stattfinden solle, um so die Probleme gezielt zu erörtern.

 

AM Braun-Kohl ergänzt hierzu, dass es sich um ca. 30 Kinder handele, welche von der Problematik (Anbindung Erkrath und Gruiten) betroffen seien.

 

Der Vorsitzende Stv. Dürr bittet die Verwaltung zu einem solchen Arbeitskreis neben ihm als Ausschussvorsitzenden des UA ÖPNV, auch die Ausschussvorsitzende des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport, Stv. Morwind einzuladen.

 

Stv. Zipper ergänzt, dass es sinnvoll wäre, Vertreter aller Haaner Schulen, nicht nur des Schulzentrums Walder Straße in einen solchen Arbeitskreis mit einzubeziehen.

 

TA Böhm erklärt, dass nicht die Stadt Haan sondern der Kreis Mettmann diesbezüglich der Aufgabenträger sei. Dennoch unterstütze die Verwaltung die Idee eines Arbeitskreises, da die Kommunikation zwischen den Schulen, Verkehrsbetrieben, dem Aufgabenträger und der Stadt Haan bisher teilweise recht willkürlich verlaufe und so besser kanalisiert werden könne. Die weitere Vorgehensweise bezüglich des Arbeitskreises müsse dann mit der Kreisverwaltung erörtert werden.

 

Herr Bäumken führt aus, dass im Vorfeld des Arbeitskreises eine Befragung stattfinden solle, um so konkrete Zahlen und Daten zur Sitzung vorlegen zu können.


Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig angenommen