Protokoll:

 

 

Die Koordinatorin des Kinderparlamentes der Stadt Hilden, Frau Hentschel, berichtet über die Entwicklung und Arbeit des Jugendparlamentes.

 

                                Der Bericht ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

AM Frau Klaus fragt nach, wie denn die Aufsichtspflicht für die Kinder in Hilden geregelt ist.

 

Frau Hentschel erklärt, dass ausschließlich sie selber und seit kurzem eine 450 € Kraft die Aufsichtspflicht sicherstellt. Bei den stattfindenden Treffen im Jugendzentrum Hilden seien die Kinder automatisch über die Stadt versichert. Bei stattfindenden Aktionen außerhalt des Jugendzentrums liege die Aufsichtspflicht wieder bei ihr und der 450 € Kraft.

 

Auf Rückfrage von AM Herrn Kirchhoff bestätigt Frau Hentschel, das 2 mal im Jahr eine große Sitzung mit der Bürgermeisterin durchgeführt wird und jeden Monat 1 Treffen mir den Arbeitsgruppen durchgeführt wird.

 

AM Herr Kirchhoff fragt weiter nach, wieviel Anträge aus dem Kinderparlament gestellt werden und wie viele Kinder denn regelmäßig teilnehmen.

Frau Hentschel berichtet, dass in Vorjahr rund 40 Anträge gestellt wurden. Nach Sortierung blieben rund 15 Anträge übrig. Rund die Hälfte aller Teilnehmer nehmen am den Sitzungen teil.

 

Der Vorsitzende Herr Sack fragt nach, wie sich denn die Politiker in den Sitzungen gegenüber den Kindern verhalten. Hier führt Frau Hentschel aus, dass in den letzten fünf Jahren deutlich erkennbar ist, dass die Erwachsenen sich eine kindgerechte Sprache angeeignet haben.

 

Der Vorsitzende Herr Sack und die Bürgermeisterin Frau Dr. Warnecke bedanken sich-auch im Namen des Ausschusses-bei Frau Hentschel für den begeisternden Bericht.