Beschluss: zur Kenntnis genommen

Beschluss:

 

Der Vortrag des Bürgerbusvereins Erkrath wird zur Kenntnis genommen.


Protokoll:

 

VA Schneider leitet mit dem Hinweis ein, dass die Notwendigkeit eines Bürgerbus ein Ausfluss aus den Werkstätten der seniorengerechten Quartiersentwicklung sei. Die Herren des Bürgerbusvereins Erkrath sollten das Einführungsprozedere darlegen.

 

Hr. Birkenstock legt das Einführungsprozedere am Beispiel der Einführung des Erkrather Bürgerbusses gemäß Anlage 1 dar. Ein langer Atem sei unabdinglich, schließlich seien in Erkrath von der Vereinsgründung in 2006 bis zum Start des Projektes in 2010 gute 4 Jahre vergangen.

 

Die Frage des AM Terjung nach der erforderlichen Führerscheinklasse wird mit der Führerscheinklasse B beantwortet. Dies gelte bis zu einer Sitzplatzanzahl von 8 Plätzen. Unabhängig davon seien durch die Fahrer Personenbeförderungsscheine zu erwerben.

 

Die Frage des Hr. Sattler, ob auch auf Zuruf/Anruf beliebig abgeholt werde, wird damit beantwortet, dass nur nach Fahrplan gefahren werde.

 

Stv. Rehm spricht den Herren Respekt und Anerkennung für die Tatsache aus, dass man die Aktiven so lange für das durchdachte Projekt begeistern habe können.

 

Stv. Dürr fragt nach den Kriterien der Rheinbahn für die Zustimmung zu einem solchen Projekt.

 

Hr. Birkenstock macht deutlich, dass die Rheinbahn keinen Parallelverkehr möchte. Dieser lasse sich aber nicht 100%ig vermeiden. Bei der Streckenauswahl müsse darauf geachtet werden, dass man Routen bediene, welche die Rheinbahn nicht bedienen könne.


Abstimmungsergebnis:

 

einvernehmlich