Protokoll:

 

Stv. Greeff fragt, wann die Arbeiten an der Brücke Flurstr. beendet würden.

 

Bgo. Buckesfeld erklärt, am 19.12. diesen Jahres werde der NRW-Verkehrsminister die Brücke einweihen. Die Umleitung bleibe bis zum Ende des Jahres aber bestehen.

 

Stv. Elker möchte wissen, wann die Beschilderung der K 20n aktualisiert werde. Die Verkehrsänderung sei mehr oder weniger unbemerkt von der Öffentlichkeit passiert, was zu einer unnötigen Verkehrsgefährdung geführt habe. Er fragt, warum die Öffentlichkeit nicht zeitgerecht informiert worden sei und hofft, dass sich diese Vorgehensweise bei den Bauarbeiten an der Hochstr. nicht wiederholt.

 

Bgo. Buckesfeld betont, das Projektmanagement für diese Aufgabe liege beim Kreis Mettmann. Die Vorfahrtsregelung im Bereich der Kreuzung Parkstr. / K20n werde auch von der Verwaltung als problematisch eingestuft und beim Kreis nachgefragt.

 

AM Heinze bittet den Kreis bei dieser Gelegenheit darauf hinzuweisen, dass die Veränderung der Verkehrsführung von der Hochstr. auf die Brückenstr. noch bevorstehe.

 

Stv. Greeff möchte wissen, ob die Ampel an der Brückenstr. in diesem Ausschuss je diskutiert worden sei. Sie sei aus seiner Sicht völlig überflüssig.

 

AM Heinze wirft ein, diese Ampel sei wichtig für die Fußgänger.

 

AM Borgmann berichtet, auch am Kreisverkehr Vohwinkeler Str. sei eine Beschilderung installiert worden, sie nur irre führe, da eine Zufahrt zum Wohngebiet Hasenhaus wie ausgeschildert gar nicht möglich sei.

 

Bgo. Buckesfeld führt aus, das Land setze bei der Beschilderung andere, oftmals unglückliche Maßstäbe. Nach Ablauf einer gewissen Zeit werde die örtliche Straßenverkehrsbehörde klarstellende Korrekturen an der Beschilderung vornehmen.

 

Stv. Ruppert möchte wissen, wie die Stadt sicherstellen wolle, dass die Verkehrsteilnehmer künftig früher über Änderungen bei Verkehrsführungen in Kenntnis gesetzt werden.

 

Bgo. Buckesfeld erläutert, das Aufstellen der Schilder nehme eine gewisse Zeit in Anspruch, die Zuständigkeit liege beim Kreis. Der Grundsatz des vorausschauenden Fahrens sollte ausreichen, gefährliche Situationen zu minimieren. Nach Fertigstellung dieses Projektes sei eine Analyse mit dem Kreis geplant.

 

BAR Schlipköter berichtet, die Feuerwehr habe täglich derartige Anfragen von Bürgern. Deren Anfragen würden an die zuständige Stelle weitergeleitet.

 

Stv. Lerch berichtet, dass am Kreisverkehr Dieker Str. die Richtung für den Durchgangsverkehr nicht optimal beschildert sei. Es komme oft vor, dass sich LKW bis in die Düppelstr. verirrten. Ein deutlicher Hinweis auf die Richtung des Durchgangsverkehrs könne Abhilfe schaffen. Weiterhin bittet Sie auf der Kaiserstr. das Dauergrün für Fußgänger im Zuge der Einrichtung der Grünen Welle wieder einzurichten.

 

Bgo. Buckesfeld versichert, dies sei in den Schaltungen zur Grünen Welle integriert und so vorgesehen.