Protokoll:

 

Hr. Sattler erinnert an die erste informelle Sitzung des neu zusammen gesetzten Gremiums am 14.12. Da die AWO derzeit aufgrund der Pandemie-Lage geschlossen sei, habe man vorsorglich auch den Ratssaal reserviert, Genaueres sei der noch folgenden Einladung zu entnehmen. In dieser Sitzung bestehe dann auch die Möglichkeit einer intensiveren Vorstellungsrunde. Als Kommunikationsplattform habe man sich auf eine whats App-Gruppe geeinigt, dementsprechend bitte er Hr. Babel, Fr. Butz und Fr. Wolfsperger entsprechende Profile anzulegen. Wenn die Pandemie-Lage weiter anhalte, müsse man sich über alternative Sitzungsformate wie eine Zoom-Konferenz austauschen. Den bestehenden Email-Verteiler bittet er nicht als Diskussionsforum zu nutzen, ein Telefonat regele vieles schneller und ohne Missverständnisse. Der neue Senior(inn)enbeiratsflyer befinde sich derzeit mit einer Auflage von 6000 Exemplaren im Druck. Am 26.11. finde ein Pressegespräch mit dem Vorstand des Beirates statt. Er lobt Hr. Budych und das Jugendparlament für die schnelle gemeinsame Reorganisation mit der AWO der Einkaufshilfe und die allgemein gute Kooperation mit dem Senior(inn)enbeirat. Der Senior(inn)enbeirat habe sich auch auf die Fahne geschrieben, sich an der Festivität des nächsten Jahres „100 Jahre Stadtrechte Haan“ zu beteiligen. Weitere Zielsetzungen der künftigen Arbeit seien die Herausgabe einer neuen Seniorenbroschüre und die Veröffentlichung eines neuen Seniorenberichtes sowie die Beteiligung am neuen Internetauftritt der Stadt.

Weitere Projekte seien die Taschengeldbörse (TAB) und die Nette Toilette.

Aktuell gebe es zwei unglückliche Anträge der SPD-Fraktion, welche die Freigabe des Neuen Marktes für das Befahren mit Taxen zum Inhalt hätten. Er bedauere, dass keine Rücksprache mit dem Senior(inn)enbeirat erfolgt sei. Die bisherige Regelung hätte die Fahrzeuge so gut wie möglich aus der Fußgängerzone herausgehalten und „Notfälle“ habe das Ordnungsamt auch aktuell schon nicht bestraft.

Sobald diese Anträge mit der Stellungnahme der Verwaltung vorlägen, würden Sie allen zugänglich gemacht, um ein Meinungsbild herzustellen und auch die Abstimmung mit den Behindertenbeauftragten einzuleiten.

Abschließend appelliert er an alle Mitglieder, der Senior(inn)enbeirat solle intern kontrovers diskutieren, doch es sei wichtig, nach außen mit einer Stimme zu sprechen, auch wenn man zuvor nicht immer einer Meinung sei.

Laut Satzung werde der Seniorenbeirat vom Vorstand nach Außen vertreten, es sei denn, es wurde eine andere Delegation beschlossen.