Beschluss:

 

Der Bericht der Behindertenbeauftragten wird zur Kenntnis genommen.

Protokoll:

 

Fr. Bongard erläutert, dass nach wie vor keine Präsenzsprechstunden oder Begehungen durchgeführt werden könnten. Stattdessen bestehe die Arbeit aus Telefonsprechstunden und Online-Konferenzen. Das Sommerfest „mittendrin und voll dabei“ musste pandemiebedingt auch in diesem Jahr abgesagt werden, Hoffnung bestehe noch für die im Herbst geplante Hilfsmittelausstellung.

 

Hr. Smolka wird digital zugeschaltet und erläutert seine Präsentation zum Thema „Datenlage zu Menschen mit Behinderungen in Haan“ (Anlage 2).

 

Stv. Morwind möchte wissen, welche Möglichkeiten es gebe, auf diese Menschen zuzugehen.

 

Hr. Smolka erklärt, die Leute seien den Behindertenbeauftragten überwiegend schon länger bekannt und die Kontakte würden gepflegt. Zudem nehme er an wiederkehrenden Sitzungen der Behindertenbeauftragten des Kreises Mettmann teil.

 

AM Terjung macht darauf aufmerksam, dass die online-Übertragung der Sitzung für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen nur sehr schlecht bis gar nicht zu verstehen sei. Unter diesen Umständen sei eine Sitzungsteilnahme für ihn kaum möglich.

 

Nach kurzer Diskussion bittet der Vorsitzende Stv. Stracke die Verwaltung anheim, im Sinne der Barrierearmut künftig für eine bessere Akustik in den Sitzungssälen (insbesondere bei Onlinezuschaltungen) zu sorgen.

Abstimmungsergebnis:

 

einvernehmlich