Beschluss:

 

Der Sachstandsbericht zur Taschengeldbörse wird zur Kenntnis genommen.

Protokoll:

 

Hr. Sattler entschuldigt zunächst die erkrankte AWO-Koordinatorin Fr. Kielbassa, die ihm aber Notizen überlassen habe.

Die Schulschließungen während der Pandemie seien nicht förderlich für die Akquise von Jobbern gewesen, weil mangels Kontakten kaum neue geworben werden konnten. Seit den Schulöffnungen habe sich dank des Einsatzes des Jugendparlamentes die Anzahl der Jobber aber wieder normalisiert. Während im Jahr 2020 an 74 Vermittlungen 23 Jobber und 40 Jobanbieter beteiligt waren, gab es im Jahr 2021 bislang 85 Vermittlungen mit 11 Jobbern und 28 Jobanbietern. Dies erkläre sich durch Mehrfach- Vermittlungen. Die erfreuliche Entwicklung sei auch dem hohen persönlichen Einsatz von Fr. Kielbassa zu verdanken. Aktuell hätten sich Kooperationen zwischen AWO, Bauverein Haan und „Wir sind Haan“ ergeben, aufgrund derer die Taschengeldbörse insbesondere im Bereich der Jobanbieter intensiver beworben werden könne. Weil das Jugendparlament bald völlig neue Mitglieder erhalte, die sich erst einarbeiten müssten, plane Fr. Kielbassa eine verstärkte Werbetätigkeit in den sozialen Netzwerken.

Auch der gemeinsame Stand auf dem Neuen Markt am 2.10. habe die Werbung intensiviert und solle in 2023 wiederholt werden.

Abstimmungsergebnis:

 

einvernehmlich