Sitzung: 27.01.2010 Sozialausschuss
Beschluss:
ohne
Protokoll:
Der
Vorsitzende begrüßt die vortragenden Gäste, Frau Irene Claas von der Stadt
Wülfrath, Herrn Karlheinz Rösnick von der Stadt Ratingen und die Herren Tobias
Wobisch und Mohammed Assila von der Stadt Hilden.
Frau Irene Claas bedankt sich für die herzliche Begrüßung und die Möglichkeit, im Sozialausschuss
der Stadt Haan über ihre Arbeit zu berichten.
Sie gibt einen kleinen Überblick über Ihren Lebenslauf
als Sozialpädagogin und ihrer Tätigkeit seit 1986 in der Integrationsarbeit
bei der Stadt Wülfrath. In Wülfrath sei für diese Arbeit eigens eine
Stabsstelle mit 19,5 Std./W. eingerichtet worden.
In Wülfrath habe von 1986 bis 1992 ein
Ausländerausschuss existiert, anschließend bis 2004 ein Ausländerbeirat. Im
Ausländerbeirat seien 12 Mitglieder mit Migrationshintergrund vertreten
gewesen, wegen der für diese Personen nicht immer nachvollziehbaren politischen
Strukturen sowie einer nur beratenden Zuständigkeit habe nur geringe
Möglichkeit für eine Einflussnahme bestanden. Seit 2004 existiere ein
Integrationsforum. Es handele sich um ein offenes Gremium, paritätisch besetzt
mit Menschen mit Migrationshintergrund und "Deutschen". Das Forum,
dieses werde überwiegend von Frauen getragen, habe nicht die Kraft eines
Ausschusses oder Beirates.
Wesentliche Punkte der Integrationsarbeit seien
Bildung der Erwachsenen und Kinder sowie weitgehende Aufklärung, z. B. in den
Bereichen der Gesundheits- und Gewaltprävention sowie im Aufenthalts- und
Arbeitsrecht. Kooperationspartner seien z. B. Migrantenvereine, Weiterbildungsträger, Schulen, Kindertagesstätten.
Für Mitglieder von Gremien halte sie die Unterstützung
durch eine intensive Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung sowie eine
feste Anlaufstelle von besonderer Bedeutung.
Wegen der sozialen Herkunft und der Erfahrung mit der deutschen
Bürokratie sei ihnen vieles in Deutschland fremd und der Schulungsbedarf hoch.
Wichtig für die Integrationsarbeit der Verwaltung seien besondere Empathie und
das "Sich-Zeit-nehmen". Viele Migranten würden keine Termine
vereinbaren, sondern oft spontan ihre Anliegen vorbringen.
Die
Stadt Wülfrath – von ihrer Größe vergleichbar mit der Stadt Haan – erachte
trotz eines Haushaltssicherheitskonzeptes die Integrationsarbeit für wichtig.
Frau
Stv. Lukat bedankt sich bei Frau
Claas für die facettenreiche Vorstellung ihrer Arbeit. Sie möchte wissen, ob
die veranschlagten Sprechstunden in Anspruch genommen würden und ob jemand auch
ohne ihre Qualifikation eine solche Arbeit durchführen könne.
Frau
Claas berichtet, ihre Zeit, auch die
der Sprechstunden, sei sehr ausgefüllt. Frauen und Männer kämen oft in Fragen
des Aufenthaltsrechtes, Krisenintervention in den Familien oder um Fragen in
den Kontakten mit Verwaltungen zu klären. Die Stundenzahl, in der sie tätig
sei, gehe oft über die verfügbare halber Stelle hinaus. Die pädagogische
Qualifikation sei wünschenswert, nicht zwingend.
Der
Vorsitzende, Herr Stv. Stracke, merkt
an, Integration sei nicht nur eine Sache des Sozialausschusses. Er möchte
wissen, ob es nicht auch Schnittstellen zu anderen Bereichen gäbe.
Frau
Claas erklärt, dass es durchaus
Schnittstellen gäbe, so z. B. zur
Wirtschaftsförderung, dem Jugendamt, der Planung und dem Seniorenbeirat.
Frau
AM Ramsel stellt fest, es habe eine
intensive Vorarbeit in Wülfrath gegeben und fragt, welchen Schwerpunkt eine
solche Vorarbeit haben müsse.
Frau
Claas berichtet, es seien Kontakte zu
den vorhanden Vereinen, besonders muslimischen Vereinen, geknüpft und dort die Arbeit vorgestellt worden.
Wülfrath habe gut funktionierende integrativ arbeitende Vereine. Über enge
Kontakte mit der VHS seien Programme erarbeitet und angeboten worden. Es habe
intensive Werbung, auch durch die Vereine, statt gefunden, diese sei durch
kulturelle Angebote in der Stadt vertieft worden.
Der
Vorsitzende, Herr Stv. Stracke, dankt
Frau Claas für den informativen Vortrag und bittet Herr Rösnick, seinen Vortrag
zu halten.
Herr Rösnick stellt sich kurz vor und
erklärt, die Ausführungen von Frau Claas könne er nur unterstützen.
Er gibt einen Überblick über die Entwicklung der
Integrationsarbeit, die in Ratingen eine lange Geschichte habe. 1973 habe die
Arbeit mit einer Betreuungsstelle für Gastarbeiter begonnen, mit seinen
verschiedenen Weiterentwicklungen, so sei 1988 eine Stabsstelle auf Dezernentenebene
eingerichtet worden, hieraus sei zunächst eine Abteilung und 2003 ein eigenes
Amt entstanden. 2005 sei das Amt für Integration mit dem Amt für Soziales und
Wohnungswesen zusammengelegt worden.
1981 habe es die erste Urwahl zu einem Ausländerbeirat
gegeben. Vor Änderung der Gemeindeordnung sei bereits in 2004 mit Erlaubnis des
Innenministers ein Integrationsrat gewählt worden.
Der gegenwärtige Integrationsbeirat bestehe aus
insgesamt 18 Mitgliedern, zu 2/3 aus Migranten und zu 1/3 aus Ratsmitgliedern.
Der Integrationsbeirat habe eine eigene Homepage zur Öffentlichkeitsarbeit
entwickelt. Nach einem anfänglich großen Interesse im Zusammenhang mit der
Kandidatur bzw. nach der Wahl sei bei vielen Mitgliedern Ernüchterung
eingetreten, da die Arbeit der Verwaltung sehr ungewohnt sei und Vorkenntnisse
fehlten. Eine gute Einarbeitung fehle oft, das Fortbildungsinteresse sei leider
oftmals gering. Gegen Ende dieser Wahlperiode sei eine Beschlussfähigkeit des
Integrationsrates nicht mehr gegeben gewesen.
Er zieht das Fazit, dass es wichtig sei, Zuwanderer in
die Gesellschaft zu integrieren, um keine Parallelgesellschaft entstehen zu
lassen. Integration sei auch wichtig, um die sozialen Systeme zu sichern.
Gerade im Rahmen der demografischen Entwicklung in Deutschland sei zu beachten,
dass Ausländerfamilien bzw. Familien mit Migrationshintergrund meistens mehr
Kinder hätten, als andere Familien.
Ebenso sei Integration wichtig zur Sicherung des
Wirtschaftsstandortes, das Arbeitspotential von Migranten solle aktiv genutzt
werden. Eine politische Integration sei wichtig für die Migrationsgruppen, die
in Deutschland das Wahlrecht nicht ausüben könnten. Ein Integrationsrat könne
alle - auch kleine - Migrationsgruppen
erreichen. Er könne für Transparenz von Politik und Verwaltung auch in diesen
Zielgruppen erreichen. Es bestehe für einen Integrationsrat ein hoher
Beratungsbedarf. Er sollte einen eigenen Etat zugebilligt bekommen.
Er
stellt die poltische Argumentation für den Seniorenbeirat der Stadt Haan auch
auf Menschen mit Migrationshintergrund ab.
Frau
Stv. Lukat fragt, wie hoch
zuletzt die Wahlbeteiligung für den Integrationsrat in Ratingen und ob nur
bestimmte Gruppen beteiligt gewesen seien.
Herr
Rösnick führt aus, das Interesse sei
eher gering gewesen und habe bei rd. 15% gelegen, jetzt werde eine Beteiligung
von 20% angestrebt.
Frau
Stv. Lukat fragt nach, wie viele
Ausländervereine in Ratingen aktiv seien. Des weiteren bittet sie um Auskunft
über die Anzahl der Stellen für Integrationsarbeit in der Verwaltung.
Herr
Rösnick erklärt, es gäbe in Ratingen
19 entsprechende eingetragene Vereine, die auch regelmäßig in der
Öffentlichkeit für ihre Arbeit werben würden. In Ratingen seien 3 Stellen für
Integrationsarbeit eingerichtet worden, einen Integrationsbeauftragten, einen
Stellvertreter und eine Verwaltungskraft. Derzeit werde ein Integrationskonzept
entwickelt, hierin solle eine stärkere Verbindung zu anderen
Verwaltungsbereichen, wie z.B. das Jugendamt und die Wirtschaftsförderung,
hergestellt werden.
Frau
Stv. Altmann bittet um Auskunft zur
Höhe des Etats für Integrationsarbeit.
Herr
Rösnick beziffert den zur freien
Verfügung stehenden Etat für die der Arbeit auf 2.000 € jährlich.
Der
Vorsitzende, Herr Stv. Stracke, dankt
Herrn Rösnick für den informativen Vortrag und bittet die Herren Tobias
Wobisch und Mohammed Assila um ihren Vortrag.
Herr Wobisch
stellt sich und anschließend eine Präsentation der Stadt Hilden über die
Integrationsarbeit vor.
In Hilden hätten rd. 20%
der Einwohner einen Migrationshintergrund. In 2005 sei ein Strategiepapier
entwickelt worden unter dem Namen „Integration ist machbar“.
Es sei ein Integrationsbüro eingerichtet worden, in
dem 3 Personen tätig seien. Das Sach-Budget umfasse 20.000 € jährlich.
Schwerpunkte der Arbeit seien:
- Sprachförderung für Kinder und
Erwachsene bis zu den Senioren, auch muttersprachlicher Unterricht.
-
Stadtteilorientierte Förderung der Integration
-
Integrationsförderung im Sport
-
Interkulturelle Seniorenarbeit
-
Kulturelle Veranstaltungen, z.B. „Fest der Völker“.
-
Unterstützung und Zusammenarbeit mit dem Integrationsrat und den
Migrantenvereinen
- Politische
Partizipation
In Hilden existiere seit
2004 ein Integrationsbeirat, der den langjährig existierenden Ausländerbeirat
abgelöst habe. Die Geschäftsführung liege beim Amt für Soziales und
Integration. Verwaltungsintern kooperiere dieser Bereich besonders mit dem Amt
für Jugend, Schule und Sport sowie mit dem Kulturamt.
Bezüglich
der weiteren Ausführungen stellt sich Herr Wobisch hinter die Ausführungen der
Vorrednerin und des Vorredners.
Frau
Stv. Lukat fragt, ob es neben dem
genannten Budget weitere Haushaltspositionen gäbe und wie hoch der
Gesamtaufwand für die Integrationsarbeit sei..
Herr
Wobisch führt aus, aufgrund des
konzeptionellen Maßnahmenkatalogs erfolge eine Förderung von rd. 20 Maßnahmen
jährlich. Darüber hinaus stehe ein Betrag von 2.000 € zur Verfügung, dieser
werde zur Unterstützung von den 8 in Hilden tätigen Migranten-Vereinen
genutzt; über die Verwendung entscheide der Beirat.
Frau
Stv. Lukat hält fest, die Stadt
Hilden setze für diese Aufgabe einschließlich Personalkosten einen Gesamtetat
von mehr als 50.000 € ein.
Herr Assila
stellt sich vor und berichtet aus seine Arbeit und Erfahrungen.
Er sei zunächst als Lehrer für Islamkunde tätig
gewesen und über ehrenamtliche Arbeit für die Stadt zu einem städtischen
Mitarbeiter geworden. Er sehe sich als Bindeglied und Vermittler zu Migranten
und fungiere als Dolmetscher sowie interkultureller Berater. Er biete einmal
wöchentlich auch Sprechstunden im Jugendamt an.
Im
Rahmen der Integrationsarbeit sei es wichtig, Identifikation zu vermitteln und
Migranten in die Arbeit von Verwaltung und Politik mit einzubeziehen. Durch
die Einrichtung eines Integrationsrates gäbe man einen Interessenimpuls an die
Migranten. Er wisse aus eigener Erfahrung, was dies als Anerkennung bedeute.
Integration umdasse alle Lebensbereiche, diese Arbeit müsse altersmäßig
möglichst früh, z. B. im Kindergarten, beginnen. Es sei wichtig, einen Dialog
auf Augenhöhe zu führen und zu fragen, wie Integration zusammen mit den
Migranten gestaltet werden könne. Allerdings sei Integration keine
Einbahnstrasse, neben Rechten bestünden auch Pflichten. Außer in Hilden sei er
im Kreis auch in Erkrath tätig.
Frau
Stv. Lukat hinterfragt, da seitens
Herr Assila hauptsächlich von Arbeit mit bzw. in muslimischen Vereinen
gesprochen werde, ob denn auch Bevölkerungsgruppen wie z.B. Griechen oder
Portugiesen angesprochen und erreicht worden seien.
Herr
Assila erläutert, es
existierten 3 Moscheen in Hilden. Er sehe die Integration der muslimischen
Menschen schon als seinen Schwerpunkt, da er selbst den entsprechenden Hintergrund
habe. Schwerpunkt auch, um gerade bei dieser Bevölkerungsgruppe Extremität
vorzubeugen. Er gehe aber auch in Kirchen und Synagogen. Die Arbeit unter
religiösen Vorzeichen sei aber nur ein Aspekt.
Der
Vorsitzende, Herr Stv. Stracke, fragt,
ob er den Ausführungen von Herrn Assila entnehme könne, dass dieser außer in
Hilden und Erkrath auch für den Kreis tätig sei.
.
Herr
Assila verneint die Frage zur
Tätigkeit für den Kreis.
Der
Vorsitzende, Herr Stv. Stracke, weist
darauf hin, dass möglicherweise auch die Stadt Haan von den Erfahrungen und dem
Fachwissen von Herrn Assila profitieren könne. Die Stadt Haan werde
demografische Probleme zu lösen haben, viele Kinder mit Migrationshintergrund
hätten auch hier Schwierigkeiten mit ihren Schulabschlüssen.
Frau
Stv. Lukat bittet um Auskunft über
die Höhe der Wahlbeteiligung zum Integrationbeirat in Hilden.
Herr
Wobisch berichtet, die
Wahlbeteiligung habe bei etwa 10 % gelegen. und ergänzt, die Gewichtung
der Wahlbeteiligung dürfe nicht zu hoch gehängt werden. Für die EU-Bürger
spielt das Gremium des Integrationsrates keine große Rolle mehr. Viele
Migranten seien Nachkommen aus sog. „Gastarbeiterfamilien“. Des weiteren solle
man sich bewusst sein, dass das Interesse an der Politik und entsprechend die
Wahlbeteiligung generell in der Bevölkerung zurück gehe. Er sei davon
überzeugt, das Gremium des Integrationsrates werde an Wichtigkeit zunehmen.
Frau
Stv. Lukat merkt kritisch an, die
Anliegen von Migranten seien in Haan nicht festgestellt oder bekannt, unter
Umständen werde von sachfremden Erwägungen ausgegangen.
Der
Vorsitzende, Herr Stv. Stracke, betont,
Integration sei keine Einbahnstraße. Nach dem Eindruck aus den anderen Städten
ergäbe sich ein positives Bild dieser Arbeit. In Haan mache man sich gerade
erst auf den Weg.
Herr
Wobisch erläutert, in Hilden
existiere seit langer Zeit ein intaktes ausländisches Vereinswesen. Bereits
1984 habe es einen Ausländerausschuss gegeben, der sich hauptsächlich aus in
Vereinen organisierten Migranten zusammensetzte. Diese Arbeit sei durch enge
Kontakte zu den Vereinen kontinuierlich gewachsen.
Herr
Assila ermutigt dazu, den Weg zu
gehen. So könnte z.B. eine Integrationskonferenz einberufen werden, um darüber
Kontakte zu knüpfen und zu ermitteln „wo der Schuh drückt“.
Herr
Rösnick meint, der Start sei die
Triebfeder. Wichtig sei, Ansprechpartner unter den Migranten zu finden. Ebenso
wichtig sei es, feste Ansprechpartner für Migranten zu installieren, die
engagiert persönliche Kontakte suchen. Schriftliche Einladungen kämen oftmals
im Bewusstsein nicht an. Wenn der persönliche Dialog aufgegriffen werde,
entstehe hierdurch oft eine Eigendynamik und Vertrauen. Aufgrund des intakten
Vereinslebens und des alle zwei Jahre stattfindenden Festes der Völker stünden
in Hilden immer Ansprechpartner bereit.
Frau
Stv. Lukat erklärt, sie wüsste nicht,
dass es einen Kulturverein oder anderen rechtsfähigren Migranten-Verein in Haan
gäbe und möchte dies als Frage an die Verwaltung weiterreichen. Sportvereine
hielten ihres Wissens Integrationsarbeit nicht bewusst nach. Eine Integration
finde hier einfach statt. Dort gäbe es auch keine Ansprechpartner. Aus ihrer
Sicht könne Haan und Hilden nicht miteinander verglichen werden.
Frau
Bgo. Formella bestätigt, dass in Haan
keinen Kulturverein oder vergleichbares gäbe. Jedoch werde in Haan-Ost bereits
gute integrative Arbeit geleistet. Allerdings bestehe ein Konflikt zwischen dem
Interesse der Stadt, die Integrationsarbeit zu fördern und der gegenwärtigen
Finanzsituation. Trotzdem sei eine Förderung wünschenswert. Es stelle sich die
Frage, was könne dennoch gemacht werden.
Der Vorsitzende, Herr
Stv. Stracke, berichtet, nach seinen
Erfahrungen werde in den Sportvereinen sehr wohl die Integrationsarbeit
nachgehalten. Aus diesen Erfahrungen sei z. B. zu entnehmen, dass eine
Integration älterer Bevölkerungsgruppen nur schlecht bis gar nicht gelänge.
Er merkt an, bei der
Leitbild-Diskussion seien viele Personen mit Migrationshintergrund beteiligt
gewesen. Dies ermutige dazu, an der Integrationsarbeit dran zu bleiben und an
dem Thema weiterzuarbeiten.
Er
schlage vor, das Thema in der nächsten Sitzung des Sozialausschusses erneut,
dann möglichst mit Empfehlung an den Rat, zu beraten.
Frau
Stv. Lukat spricht sich dafür aus,
Herrn Sahler zur nächsten Sitzung einzuladen.
Beide
Vorschläge werden einvernehmlich angenommen.
Abstimmungsergebnis:
---