Beschluss:

Der Umwelt- und Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zum Stand der Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen zur Kenntnis.

 

Protokoll:

 

AM Jörg-Uwe Pieper stellt im Folgenden mehrere Maßnahmenpunkte dar und schlägt nachfolgende Maßnahmen vor:

 

1.    Maßnahme Nr. 20 – Ohligser Straße:

Schutzstreifen vom Heideweg bis zur Einmündung Erikaweg markieren.

 

2.    Maßnahme – L357:

Umstufung der Millrather Straße vorziehen.

 

3.    Maßnahme Allgemein:

Errichtung von Piktogrammen auf bestimmten Fußwegen.

 

4.    Maßnahme Nr. 26 – Obere Kampstraße:

Die Wegebeschaffenheit ist nicht zufriedenstellend und das Umlaufgitter ist zu eng.

 

5.    Maßnahme Nr. 30 -  Parallel zur Bahntrasse:
Der vorhandene Weg ist in einem schlechten Zustand. Vorgeschlagen wird, die Oberfläche des vorhandenen Weges zu verbessern. Perspektivisch sollte die Wegeführung nach Solingen verlängert werden.

 

6.    Maßnahme Nr. 37 – Hochdahler Straße:
Wenn die Kreuzung Richtung Am Schlagbaum gequert werden muss, besteht nur die Möglichkeit die Fußgängerfurt zu nutzen. Befürwortet wird eine Führung von dem gemeinsamen Geh- und Radweg herunter auf die Fahrbahn der Hochdahler Straße schon vor Beginn der Kreuzungsanlage. Dann könnten die Fahrradfahrenden die Bundesstraße auf der Fahrbahn kreuzen, und im weiteren Verlauf auf der Fahrbahn der Straße Am Schlagbaum verbleiben.

 

Guido Mering: Wird geprüft.

 

7.    Maßnahme Nr. 41 -  Niederbergische Allee:
Die gesamte K20n ist asphaltiert, gleiches wünsche ich mir für die Niederbergische Allee.

 

8.    Maßnahme Nr. 43 - Landstraße:
Ist die Anlage eines Schutzstreifens entlang der Landstraße stadtauswärts möglich?

 

Guido Mering: In der Landstraße erfolgt in diesem Jahr die Umsetzung des zweiten Bauabschnitts der Fahrbahnsanierung. Im Zuge der sich anschließenden Markie­rungsarbeiten wird ein Radschutzstreifen angelegt. Die Markierung erfolgt, sobald beide Abschnitte der Deckensanierung in der Landstraße abgeschlossen sind.

 

9.    Maßnahme Nr. 46 – Parkstraße:
Das Schild, das den weiteren Verlauf des gemeinsamen Geh-/Radweges aus Richtung Pastor-Vömel-Straße anzeigt, ist sehr ungünstig positioniert.

 

Guido Mering: Wird geprüft.

 

10.   Maßnahme Nr. 33 - Bollenheide/Hunsrückstraße:

Die Wegeoberfläche sollte verbessert werden.

 

Guido Mering: Der Umstand ist der Verwaltung bekannt. Der Betriebshof kann das Problem jedoch allenfalls mit finanziellen Restmitteln aus der Bauunterhaltung beheben.

 

Stv. Meike Lukat: Offen sind noch zwanzig unbearbeitete Punkte. Vor allem Markie­rungsarbeiten wurden bisweilen nicht realisiert. Besonderer Schwerpunkt ist Gruiten, wie am Rotdornweg, an der Bergstr. und am Lindenweg. Die Umsetzung der Markie­rungsarbeiten sollte forciert werden.

 

Guido Mering: Die Verwaltung möchte ebenfalls gerne mit Ergebnissen glänzen. Das laufende Geschäft der Verwaltung ist aber enorm und wir kommen nicht dazu. Das Tiefbauamt begrüßt eine neue Fachkraft, die sich dem Anliegen widmen wird. Die Maßnahmen werden schließlich gebündelt und in einer gemeinsamen Maßnahme umgesetzt.

 

Abstimmungsergebnis:

einvernehmlich