Beschluss: mehrheitlich abgelehnt

Abstimmung: Ja: 4, Nein: 13

Beschluss:

Die Vorsitzende Annegret Wahlers lässt darüber abstimmen, ob aufgrund des Antrages eine Beschlussvorlage für den nächsten BSA vorbereitet werden soll.

 


Protokoll:

Der Stv. Felix Blossey bittet, diesen Antrag als Einbringung zu bewerten, damit man auf zukünftige Corona-Wellen vorbereitet ist, und wirbt für eine Beschlussvorlage im nächsten BSA.

 

Die 1. Beigeordnete Annette Herz stellt eine grobe Kostenschätzung vor. Wenn man bis zum Jahresende 2 Masken pro Tag und Kind kalkuliert, ergeben sich Kosten in Höhe von ca. 180 T€.

 

Es folgt eine intensive Diskussion über den generellen Bedarf bei den SuS, die Notwendigkeit von zwei Masken pro Tag und Kind sowie über die Alternative, einen gewissen (Not-)Vorrat in den Schulsekretariaten vorzuhalten. 

 

Von Seiten der Schulen wird berichtet, dass man nur einen gewissen Vorrat in den Schulen vorhalten möchte, da es kein grundsätzliches Problem wegen fehlender Masken bei den SuS gibt. Darüber hinaus möchte man aufgrund des großen Logistikaufwandes von einer täglichen Maskenausgabe absehen. 

 

Die StOAR'in Astrid Schmidt möchte den Vorschlag aufgreifen und einen Vorrat an den Schulen anschaffen. Dieser kann dann auch aus dem laufenden Haushalt ohne zusätzliche Mittelbeantragung finanziert werden.

 

Der Stv. Felix Blossey zeigt sich irritiert über die vorangegangene Diskussion, da es sich bei dem Antrag lediglich um eine Einbringung handelt, die dazu dienen soll, Fakten seitens der Verwaltung zu sammeln und eine Vorlage zu erstellen.

Er bittet, die wichtigen Hinweise der Schulen zu beachten und einzuarbeiten und Alternativen aufzuzeigen.

 


Abstimmungsergebnis:

Ja-Stimmen:       4

Nein-Stimmen:  13

Enthaltungen:     0

 

Somit mehrheitlich abgelehnt.

 

Die Verwaltung sagt eine Abfrage bei den Schulen über den Bedarf zu und beschafft die entsprechenden Masken.