Sitzung: 01.09.2022 Ausschuss für Umwelt und Mobilität
Beschluss: mehrheitlich beschlossen
Vorlage: KSM/006/2022
Beschluss:
Die folgenden Maßnahmen mit den dazu gehörigen
Steckbriefen werden für die Umsetzung in dem ersten Turnus des Integrierten
Klimaschutzkonzepts beschlossen:
- Beschluss nach Beratung –
Die anderen Maßnahmensteckbriefe werden in
den Themenspeicher für die alle drei Jahre anstehende Fortschreibung des
Integrierten Klimaschutzkonzeptes eingepflegt.
Protokoll:
Andreas Rehm: Die GAL befürwortet
die separate Abstimmung über jeden einzelnen Maßnahmensteckbrief. Es wird darum
gebeten, dass die jeweiligen Steckbriefe aufgerufen und diskutiert werden.
Stv. Meike Lukat: Die WLH
widerspricht auch einer „En Block“-Abstimmung. Wünschenswert ist die
begleitende Darstellung der Entscheidungsmatrix, einschließlich der einzelnen
Steckbriefe.
Stv. Vincent Endereß unterbricht die
Sitzung von 17:17 Uhr bis 17:19 Uhr für die Einblendung der Matrix.
Nachfolgend werden die einzelnen Maßnahmen des IKK aufgerufen und zur
weiteren Diskussion und Abstimmung gestellt:
I.
Maßnahme E-1 / Erneuerbare
Energien-Strategie
Stv. Andreas Rehm: Die GAL bittet um eine Erklärung, wie die Kosten i.H.v. 40 Tausend Euro für die vorliegende Maßnahme zu Stande kommen.
Janine Müller: Die vorgelegten Kosten basieren auf einer groben Kostenschätzung. Folglich kommt es darauf an, welche qualitativen Anforderungen in den Vergabeverfahren aufgestellt werden. Die Maßnahme ist mittlerweile nicht mehr förderfähig, sodass die Stadtverwaltung eine Wahlfreiheit über den Umfang der Maßnahme hat. Im Zuge der Kostenschätzung wurden diverse Kommunen angerufen, um sich über Kosten und Aufwand zu erkundigen. Die Kosten wurden auf die Größe der Stadt Haan übertragen.
Stv. Anette Braun-Kohl: Die CDU befürwortet die vorliegende Maßnahme in den Ideenspeicher zu verschieben. Die „Erneuerbare Energien-Strategie“ umfasst Maßnahmen, die bereits in den nachfolgenden Maßnahmen aufgegriffen werden.
Stv. Meike Lukat: Die WLH will die Maßnahme E-1 unterstützen. Im Kern geht es um die Aufstellung eines Energienutzungsplans, einschließlich der Erfassung von Flächen für Solaranlagen. Inwieweit hierbei Kosten verursacht werden, kann vom Bedarf im Sinne dieser Maßnahmenoffensive evaluiert werden. Besonders die Ermittlung von Flächen zur Ausstattung von Solaranlagen wäre eine spezifische und greifbare Maßnahme.
Silke Böhm verweist auf Studien zur Solarenergienutzung: Im SPUBA wird eine Vorlage dargelegt, die auf eine entsprechende Potenzialanalyse der Bezirksregierung verweist.
Techn. Bgo. Christine-Petra Schacht: Im Rahmen eines verwaltungsinternen Austauschs mit der Stadt Bottrop konnte die Stadt Bottrop darstellen, wie deren Energieeffizienz innerhalb von 10 Jahren um 50 % gesteigert werden konnte. Hierbei wurde die Stadt in einzelne Quartiere mit baulichen, aber auch sozialen Zusammenhängen gegliedert. Diese dienten als Grundlage für die Aufstellung und Umsetzung von auf das Quartier abgestimmte Klimaschutzmaßnahmen gemäß des jeweiligen Zielhorizontes.
Gerhardt Rosendahl verweist auf die Internetplattform „Energieatlas NRW“ (https://www.energieatlas.nrw.de/site/karte_solarkataster) des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW: Der Atlas gibt Auskunft über Photovoltaik-Potenziale auf Dachflächen. Grundsätzlich sollte berücksichtigt werden, dass die Nachfrage nach Solarsystemen sehr groß ist. Eine Strategie wiederrum wäre sinnvoll, wenn die Nachfrage erst angestoßen werden müsste.
Abstimmungsergebnis zur Maßnahme
E-1:
Ja 10 / Nein 6 / Enthaltung 1
mehrheitlich angenommen
II.
Maßnahme E-2 / Infoveranstaltungsreihe
"Energiewende"
Abstimmungsergebnis:
Ja 14 / Nein 3 / Enthaltung 0
mehrheitlich angenommen
III.
Maßnahme E-3 / Förderprogramm
Steckerfertige PV-Module
Janine Müller gibt zu bedenken, dass in der Auflistung aller Maßnahmen aus der letzten interfraktionellen Runde sieben Maßnahmen als „Wackelkandidaten“ hervorgingen: Bei Aufnahme aller Maßnahmen würden mehr als 30 Maßnahmen beschlossen werden. Als Richtwert sollten nicht mehr als 30, optimalerweise ca. 25 Maßnahmen beschlossen werden.
Stv. Meike Lukat: Die Maßnahme E-3 möchte die WLH unbedingt in das Maßnahmenkonzept aufnehmen. Die WLH erkennt eine konkrete Verbesserung.
Stv. Anette Braun-Kohl: Der Kreis Mettmann wird 50 Tausend Euro in die Förderung von Steck-PV-Anlagen bereitstellen und hierbei einen Fördersatz von 20 % anbieten. Die CDU stand dem Vorhaben bislang sehr kritisch gegenüber. Eine Förderung in Form einer Bezuschussung von 50 % ist zu hoch. Die CDU würde es befürworten, wenn der Fördersatz in Haan ebenfalls geringer angesetzt wird. Ziel sollte sein, möglichst viele Haushalte zu unterstützen.
Stv. Andreas Rehm: PV-Stecker Module rentieren sich von allein. Die Bürger_innen nehmen einfach die Gelder der Fördermaßnahme mit. Unser Vorschlag ist, dass die Stadtverwaltung einen Bürgerinformationsservice bei der Stadtwerke Haan GmbH finanziert. Dort können sich Bürger_innen hinsichtlich der PV-Stecker Anlagen beraten und beim Ausfüllen der notwendigen Formulare unterstützen lassen.
Wir müssen die Adoption dieser PV-Anlagen nicht vorantreiben und eben nicht diejenigen unterstützen, die ohnehin eine Beschaffung in diese Technologie vornehmen möchten. Deshalb wird die GAL gegen die vorliegende Maßnahme stimmen.
Stv. Meike Lukat: Das Förderprogramm des Kreises Mettmann läuft für das gesamte Kreisgebiet. Da geht es darum „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Daher sollten Kriterien geschaffen werden, damit die Kommune auf dieser Grundlage entscheiden kann, welche Haushalte in den Genuss der Förderung kommen. Aus unserer Sicht sollten diejenigen unterstützt werden, die es am nötigsten haben (Anm. d. Prot.: Personenkreise, die finanziell am unterstützungswürdigsten sind).
Janine Müller: Im Vorlauf hat sich die Stadtverwaltung durchaus Gedanken zu bestimmten Vergabekriterien für die Förderung gemacht. Es gibt jedoch keine Sachbearbeitung in der Verwaltung, die die Bearbeitung von Förderanträgen unter Berücksichtigung potenzieller Förderkriterien übernehmen kann. Das Verfahren muss sehr schlank gestaltet werden. Daher befürworten wir auch eine pauschale Förderquote. Überdies ist uns bewusst, dass die Beratung ebenfalls sehr wichtig ist. Dies soll im Rahmen einer Bürgerinformationsveranstaltung erfolgen
Stv. Anette Braun-Kohl: Die Förderung unter der Prämisse einer 50 %-Förderung trifft nur eine kleine Menge der Bevölkerung. Unter Berücksichtigung der aktuell eskalierenden Energiepreise, sollten möglichst viele von der Förderung profitieren. Deshalb spricht sich die CDU für eine Förderquote von 20 % aus.
Beschlussvorschlag 1: Aufnahme der
Maßnahme E-3 gemäß dem Entwurf zum IKK.
Abstimmungsergebnis:
Ja 8 / Nein 9 / Enthaltung 0
mehrheitlich abgelehnt
Beschlussvorschlag 2: Aufnahme der Maßnahme E-3, mit folgenden Änderungen:
Höchstfördersatz: 200 Euro oder Höchstförderquote: 20 %.
Abstimmungsergebnis:
Ja 14 / Nein 3 / Enthaltung 0
mehrheitlich angenommen
IV.
Maßnahme E-4 / Bürgersolarberatung
Janine Müller: Es handelt sich um einen Schulungsworkshop, bei dem Bürger_innen Bürger_innen beraten. Es handelt sich nicht um ein Haustürgeschäft.
Abstimmungsergebnis:
Ja 17 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
V.
Maßnahme E-5 / Aufsuchende Beratung:
Stromsparcheck
Abstimmungsergebnis:
Ja 17 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
VI.
Maßnahme E-6 / Akteursdialog „Wir für die
Energiewende vor Ort“
Stv. Anette Braun-Kohl: Die CDU spricht sich gegen die Aufnahme der Maßnahme aus. Aus unserer Sicht sollte die Verbraucherzentrale eingeladen werden, eine entsprechende Dialogs-Plattform zu errichten.
Abstimmungsergebnis:
Ja 0 / Nein 17 / Enthaltung 0
einstimmig abgelehnt
VII.
Maßnahme M1 – Pendlerportal
Stv. Meike Lukat: Da zuvor eine Beschlussfassung erfolgte, kann die vorliegende Maßnahme gestrichen werden.
Janine Müller: Das IKK soll die Maßnahmen aus dem Nachhaltigkeitskonzept nicht duplizieren. Ja, wir haben zur vorliegenden Maßnahme einen Ratsbeschluss, der aber noch nicht umgesetzt ist. Wir wünschen uns die Maßnahme daher hier im Rahmen des IKK neu zu verorten.
- Stv. Felix Blossey verlässt die Sitzung um 18:01 Uhr –
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
VIII.
Maßnahme M2 – Parkraummanagement
Stv. Anette Braun-Kohl: Die Maßnahme ist mit einem riesigen Aufwand verbunden und sollte daher in den Ideenspeicher verschoben werden.
Marek Kasper hält das Ziel der Strategie für gefährlich: Das Parken für den motorisierten Individualverkehr soll an bestimmten Orten attraktiver werden. Das sollte kein Ziel sein. Wir sollten uns auf die Lenkung der Verkehrsmittelwahl der Bürger_innen konzentrieren.
Stv. Meike Lukat: Parkraummanagement bedeutet nicht, das Parken attraktiver zu gestalten, sondern ein Parkleitsystem zu etablieren. Dieses Parkraummanagement kann auch den Radverkehr berücksichtigen. Hierdurch kann der Suchverkehr reduziert werden. In anderen Städten, wie New York werden ganze Straßen nur dem Radverkehr zur Verfügung gestellt. Durch das Parkraumanagement kann der Parkdruck aus den Wohnquartieren genommen werden. Die WLH hält das Parkraumanagement für einen wichtigen Baustein in der Mobilitätswende.
Techn. Bgo. Christine-Petra Schacht: Es geht um das klassische Push and Pull. Es geht darum, den innerstädtischen Verkehr leiten zu können und den Verkehrsraum zugunsten anderer öffentlicher Nutzungen zu attraktivieren. Ansinnen ist nicht, das oberirdische Parken auf der Fahrbahn oder den Gehwegen attraktiver zu machen, sondern den MIV in die Parkräume, wie Parkhäuser, zu leiten.
Abstimmungsergebnis:
Ja 3 / Nein 13 / Enthaltung 0
mehrheitlich abgelehnt
IX.
Maßnahme M-4 / Gesamtbetrachtung zur
Fahrradinfrastruktur der Zukunft
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
X.
Maßnahme M-5 / Radabstellanlagen in der
(Innen-)stadt
Stv. Andreas Rehm: Die GAL geht davon aus, dass die Stellplatzanlagen in den aufgeführten Kosten enthalten sind.
Marek Kasper: Die SPD befürwortet die Maßnahme. Wir haben nur zwei Anmerkungen: Die Zielgruppe umfasst nicht nur Radfahrende, sondern alle Verkehrsteilnehmer, da neu geschaffene Radabstellanlagen einen Anreiz zur Nutzung des Radverkehrs bilden. Außerdem nehmen wir an, dass Stellplätze für Lastenfahrräder in der Maßnahme impliziert werden.
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XI.
M-6 / Fußverkehrschecks und Ableitung von
Maßnahmen
Stv. Andreas Rehm regt an, zu prüfen, welche Angebote der Fuß e.V. bietet.
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XII.
Maßnahme K-1 / Verstetigung
Kindermeilen-Kampagne
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XIII.
Maßnahme K-2 / Bildungskoffer für Kitas
und Schulen
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XIV.
Maßnahme K-3 / „Mehrwegsystem für Haaner
Gastronomie“: Entwicklung geeigneter Maßnahmen in Abstimmung mit der
Gastronomie
Stv. Meike Lukat: Die Umsetzung der vorliegenden Maßnahme sollte ausschließlich den Gastronomen vollständig selbst überlassen werden.
Stv. Andreas Rehm hält dagegen, dass aus Eigeninitiative wenig realisiert wird: Ein gutes Beispiel sei da die Umsetzung von Fair-Trade-Standards in Haan.
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XV.
Maßnahme K-4 / Bewerbung und Etablierung
der „Refill“-Aktion
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XVI.
Maßnahme K-5 / Zero Waste-Initiative
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XVII.
Maßnahme K-8 / Klimakampagne
Stv. Meike Lukat: Die WLH findet die Durchführung der Klimakampagne (Maßnahme K8) für wichtig. Daher wird um eine Abstimmung über diese Maßnahme gebeten.
Janine Müller: Es geht um eine Plakat-Aktion im Klimabündnis. Hierbei sollen Sprüche dargestellt werden, um das eigene Verhalten zu reflektieren und zur Mobilitätswende anzuregen. Unser Kompromiss ist es, mit dem eigenen vorhandenen Budget eine eigene Kampagne umzusetzen.
Nach kurzer Absprache sind sich die Ausschussmitglieder einig, dass als erste nachrückende Maßnahme für das Klimaschutzmanagement die Umsetzung der Klimakampagne (Maßnahme K8) mit eigenen Mitteln und unter Berücksichtigung der verfügbaren zeitlichen und personellen Ressourcen, umgesetzt wird.
XVIII.
Maßnahme K-9 / Aktionstag Klimaschutz und
klimafreundlicher Wochenmarkt
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XIX.
Maßnahme B-1 / Sanierungsoffensive:
Integrierte Quartierskonzepte
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XX.
Maßnahme B-2 / Haus-zu-Haus-Beratung über
die „Energiekarawane“
Stv. Meike Lukat: Bei Hausgeschäften besteht die Gefahr von Trittbrettfahrern.
Janine Müller: Die vorliegende Maßnahme ist eine der wenigen Maßnahmen, wo die Treibhausgaseinsparung sehr plausibel und realistisch ist. Die Beratung wird vorher angekündigt und mit den Hauseigentümern abgestimmt.
Abstimmungsergebnis:
Ja 9 / Nein 7 / Enthaltung 0
mehrheitlich angenommen
XXI.
Maßnahme B-4 / Verstetigung ALTBAUNEU
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung
einstimmig angenommen
XXII.
Maßnahme B-7 / Entwicklung von Leitlinien
und Checklisten für die Bauleitplanung
Stv. Andreas Rehm: Die GAL hält die vorliegende Maßnahme für wichtig. Jedoch sollen die Leitlinien laut Aufstellung der Verwaltung erst im vierten Quartal 2023 umgesetzt werden. Wir halten dies für einen langen Zeitraum.
Silke Böhm: Aus der Erfahrung heraus braucht das Aufstellen entsprechender Leitlinien Zeit. Wir müssen berücksichtigen, dass Entwürfe der Leitlinien unter anderem auch erst in den jeweiligen Ausschüssen diskutiert werden müssen.
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXIII.
Maßnahme V-1 / Potenzialanalyse zur
Energieoptimierung der Gebäude
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXIV.
Maßnahme V-2 / PV-Offensive - Ausstattung
aller städtischen Dächer mit PV-Anlagen
Stv. Meike Lukat bittet um eine Erläuterung: Dem Ausschuss wurde durch die Verwaltung gezeigt, wo die Anlage von PV-Modulen möglich sind. Wird bei der vorliegenden Maßnahme auf die bestehende Analyse aufgesattelt?
Rainer Schmitz: Es ist wichtig, dass wir uns alle Flächen ansehen. Es geht auch darum, mit dem technologischen Fortschritt (Wirkungsgrad etc.) jede Fläche zu betrachten und neu zu bewerten. Aber bestehende Informationen gehen nicht verloren.
Stv. Anette Braun-Kohl: Die Höhe der Stromeinsparung durch die vorliegende Maßnahme ist im Steckbrief nicht hinterlegt.
Janine Müller: Die Stromeinsparung ist nicht eindeutig ableitbar, da keine konkreten Standorte benannt werden, daher an dieser Stelle äquivalent Null.
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
- Stv. Meike Lukat verlässt die Sitzung um 18:36 Uhr –
XXV.
Maßnahme V-4 / Erweiterung zweirädrige
Flotte
- Stv. Meike Lukat kehrt zur Sitzung um 18:37 Uhr zurück.-
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXVI.
Maßnahme V-5 / Umstrukturierung und
Koordination der Dienstmobilität
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXVII.
Maßnahme V-6 / Entwicklung von
Richtlinien zur klimafreundlichen Beschaffung
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXVIII.
Maßnahme V-7 / Entwicklung und Beschluss
Leitlinien
Freiraumplanung
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXIX.
Maßnahme V-8 / Konzept zur Entwicklung
des Haaner Waldbestands zum Haaner Klimaschutzwald
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXX.
Maßnahme V-9 / Entwicklung von
klimarelevanten Standards für städtische Bauprojekte
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXXI.
Maßnahme V-10 / Grundschule Unterhaan in
Holzbauweise
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
XXII. Maßnahme V-12 /
Abfallmanagement
Abstimmungsergebnis:
Ja 7 / Nein 9 / Enthaltung 0
mehrheitlich abgelehnt
XXIII. Maßnahme A-1 / Erstellung
eines Integrierten Klimaanpassungskonzeptes
Abstimmungsergebnis:
Ja 16 / Nein 0 / Enthaltung 0
einstimmig angenommen
Techn. Bgo. Christine-Petra Schacht: Die Maßnahmensteckbriefe, die gemeinsamen ausgesucht, diskutiert und mit etwaigen Anpassungen in den Entwurf eingegangen sind gehen nun in die Beratung in den regulären UMA. Der endgültige Beschluss findet über einen Beschluss im HFA und im Rat statt. Wichtig ist, einen Ratsbeschluss zu bekommen, der zu der Inanspruchnahme der Fördermittel berechtigt.
Techn. Bgo. Christine-Petra Schacht informiert:
Die Maßnahme V 12 - Abfallmanagement wird in das tägliche Geschäft der Verwaltung abseits des heutigen Beschlusses aufgenommen.
- Stv. Andreas Rehm verlässt die Sitzung um 18:55 Uhr –