Protokoll:

 

Stv. Rehm thematisiert erneut die Fußgängerampel an der Deutschen Bank und verdeutlicht die unbefriedigende verkehrliche Situation.

 

TA Mering erläutert, dass bei Dauergrün für die Fußgänger die Reparaturkosten an den Ampelschaltern für die Fußgänger unendlich teuer würden.

 

Stv. Rehm erkennt hierin keine befriedigende Antwort der Verwaltung und bittet die Verwaltung zum Protokoll um erneute Prüfung.

 

Stellungnahme der Verwaltung: Die Verwaltung ist mit Straßen.NRW (Betreiber der Anlage) und einem Fachbüro im Gespräch um alternative Lösungsansätze zu erarbeiten. Mögliche Varianten werden dem Behindertenbeauftragten der Stadt Haan vorgelegt und anschließend dem Ausschuss erläutert.

 

Es liegt eine schriftliche Anfrage der FDP-Fraktion vor, die von einer erhöhten Bordsteinkante im Einmündungsbereich der Ludwigstr. handelt. Diese sei ein Ärgernis für Autofahrer und ein unnötiges Hindernis für Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen.

 

TA Mering erläutert ausführlich die verkehrliche Situation an der Wilhelmstr. / Ludwigstr. Er zeigt sich überrascht, weil die Verwaltung den Anwohnern diese Maßnahme, die der zusätzlichen Schulwegsicherung für Kinder diene, detailliert erläutert habe.