Protokoll:

Die 1. Bgo. Annette Herz berichtet über die Neuausrichtung der Schulpsychologie und der Vernetzung der neuen Landesstellen mit der psychologischen Beratungsstelle Hilden. Auf Nachfrage von Stv. Uwe Elker wird noch zu Protokoll ergänzt, ob es sich um eine qualitative oder nur quantitative Neuausrichtung handelt.

Anmerkungen zu Protokoll: Die Neuausrichtung mit geförderten Landesstellen ist sowohl quantitativ als auch qualitativ eine Ergänzung des bisherigen Angebotes. Einzelfallberatungen sind weiterhin Aufgabe der kommunalen Stellen, die Beratung des Systems Schule Aufgabe der Landesstellen. Beide Systeme sollen sich jedoch gegenseitig bereichern, z.B. durch die geplante „Gemeinsame Anmeldung“. Schule und Landesstelle laden dann gemeinsam Eltern zu einem Gespräch, wenn die Schule den Bedarf sieht. Der Abstimmungsprozess zwischen beiden Systemen ist in vollem Gange.

Weiter informiert Frau Herz über den Beitrittswunsch der VHS Erkrath zum VHS-Zweckverband Hilden-Haan. Die Vorbereitungen laufen hierzu; der Beitritt soll Anfang 2025 erfolgen. Die meiste Arbeit liegt bei der VHS-Leitung, Herrn Kurth und seinem Team. Für ein positives Gelingen müssen die politischen Gremien aller involvierten Städte ihr positives Votum abgeben.

Zu den Hygieneartikeln in weiterführenden Schulen berichtet StOAR’in Astrid Schmidt, dass man aufgrund der damaligen schlechten Erfahrung eigentlich dem BSA vorschlagen wollte, die Behälter wieder abzubauen. Mittlerweile hat sich die Situation jedoch etwas entspannt und man möchte dem Ganzen noch eine Chance geben.

Weiter berichtet Frau Schmidt über die Situation an der OGS der Grundschule in Gruiten. Mittlerweile konnten alle angemeldeten Kinder angenommen werden.  Es konnte zusätzliches Personal gewonnen werden und man ist auf einem weiteren guten Weg, alle Stellen zu besetzen.

Zur Schulwegeplanung kann Frau Schmidt mitteilen, dass der Förderantrag dem Land vorliegt und man auf Rückmeldung wartet, um die Beauftragung vornehmen zu können.

Anmerkungen zu Protokoll: Inzwischen liegt ein Förderbescheid der Bezirksregierung Düsseldorf vor, der das Schulische Mobilitätskonzept in Höhe von 37.600 € bezuschusst.