Sitzung: 12.03.2024 Ausschuss für Digitalisierung, Organisation und Personal
Beschluss: mehrheitlich angenommen
Abstimmung: Ja: 12, Nein: 5, Enthaltungen: 0
Vorlage: 10/156/2024
Beschlussvorschlag:
Die vakante Stelle „Freiraumplaner/in“ wird aus dem Stellenplan 2024
gestrichen.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen
Die vakante Stelle „Klimaanpassungsmanager/in“ wird aus dem Stellenplan
2024 gestrichen.
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich abgelehnt
Ja 7 / Nein10
/ Enthaltungen 0
Dem Konsolidierungsvorschlag der Verwaltung zum Wegfall von
Stellenanteilen für die Aufsuchende Jugendarbeit für den Stellenplan wird
zugestimmt.
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich angenommen
Ja 10 / Nein 7
/ Enthaltungen 0
Dem Konsolidierungsvorschlag der Verwaltung zum Wegfall eines
Stellenanteils für Erzieherinnen im Stellenplan 2024 wird zugestimmt.
Darüber hinaus wir der Verwaltung einen Prüfauftrag über die mögliche
Aufstockung der Stellensituation um plus 1, um zwei PIA-Stellen vorzuhalten,
erteilt.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen
Dem HFA und Rat wird empfohlen, der Stellenstreichung (1,0 VZÄ) bei der
Stelle 50/24 (Sachbearbeitung Wohngeld) zuzustimmen.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen
Dem HFA und Rat wird empfohlen, dem Wegfall von 2,7 VZÄ im Kommunalen
Ordnungsdienst (Stellennummern 32/23, 32/24 und 32/25) sowie 1,0 VZÄ im
Außendienst (Stellennummer 32/6) zuzustimmen.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen
Streichung 1,5 VZÄ Schulsozialarbeit:
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich abgelehnt
6 Ja / 11 Nein
/ Enthaltungen 0
Streichung 1,0 VZÄ Projektingenieur:
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich angenommen
13 Ja / 4 Nein
/ Enthaltungen 0
Streichung 0,2 VZÄ Grundstücksverkehr
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen
Streichung 0,8 VZÄ Reinigungskräfte
Entscheidung ausgesetzt
Die Bürgermeisterin Dr. Warnecke weist darauf hin, dass die vom Rat
beschlossene Möglichkeit der Auszahlung von Überstunden an die Mitarbeiter der
Feuerwehr derzeit nicht abgedeckt sei, weil der Beschluss nur bis zum
31.12.2023 gültig gewesen sei. Sie schlägt vor, dass die Auszahlung unbefristet
erfolgen dürfe, für den Fall, dass der Haushalt zukünftig nochmal später
eingebracht werden sollte.
Abstimmungsergebnis:
einstimmig angenommen
Abstimmung zu TOP 7 außer Einsparung der 0,8 VZÄ Reinigung
Abstimmungsergebnis:
mehrheitlich angenommen
Ja 12 / Nein 5
/ Enthaltungen 0
Protokoll:
Zur Streichung von 0,8 VZÄ Reinigungskräfte:
Stv. Lukat fragt,
wie teuer alternativ eine Fremdreinigung wäre.
StOVR Titzer
erläutert, dass hier ein Ratsbeschluss zur Anbringung von kw-Vermerken
umgesetzt werde. Er habe an anderer Stelle bereits gesagt, dass er selbst
lieber eine Eigenreinigung hätte, weil sich diese Reinigungskräfte viel mehr
mit „ihrem“ Objekt identifizieren würden. In der Regel sei eine Fremdreinigung
auch mit Blick auf urlaubs- und krankheitsbedingte Ausfallzeiten der eigenen
Reinigungskräfte günstiger, da der Unternehmer die Dienstleistung immer zu
erbringen hätte.
Stv. Lukat verweist
auf die Überschrift „Konsolidierung“ und stellt fest, dass eine Fremdreinigung
keinen Sinn mache, wenn sie teurer sei. Dies müsse zu einem späteren Zeitpunkt
nochmals beraten werden.
Die 1. Beigeordnete Herz sagt zu, nach Möglichkeit entsprechende
Informationen zum nächsten SPUBA einzubringen.