Herr Sattler erklärt, dass eine Arbeitsgruppe gebildet worden sei, die Verbesserungsvorschläge herausarbeitet. Diese wurden dem Bürgermeister geschickt. Eine Eingangsbestätigung habe der SBR auch erhalten, aber nichts davon sei umgesetzt worden.

Der SBR sei sich sicher, dass viele Sachen über den kleinen Dienstweg zu regeln seien und man die Bürokratie umgehen könne.

Der SBR fordert u.a. die Ausschilderung der bestehende öffentlichen Toiletten, sowie die Aufstellung einer öffentlichen Toilette auf dem Neuen Markt. Zudem müsse die Bepflasterung saniert werden und Sitzgelegenheiten erneuert und erweitert werden. Dabei hoffe er auf Sponsoren, da eine Bank bereits ohne Aufsetzer 750,00 € kosten würde und an bestimmte Auflagen gebunden sei. Die Bänke müssen u.a. einheitlich sei, um das Stadtbild nicht zu verändern. Darüber hinaus weist er darauf hin, dass die Radwege, öffentliche Gebäude, wie das Rathaus oder die Bücherei ausgeschildert werden sollten. Es gebe Gefahrenstellen, die behoben werden müssten, z.B. müsse vor der Post die Kante farblich markiert werden, da viele LKWs die Kurve schneiden. Des Weiteren müssten mehr absenkbare Busse fahren.

Der SBR sei der Ansicht, dass außer der Aufstellung der Toilette viele Vorschläge nicht zu teuer seien und umgesetzt werden könnten.

Zudem kritisiere er, dass nach der Haaner Kirmes die Blumenkübel nicht sofort wieder aufgestellt worden seien und die Innenstadt dadurch sehr trist aussieht. Auch gebe es in Gruiten keine Kunstobjekte.

Auch im Nothaushalt müssten viele Vorschläge umgesetzt werden können.

Dem Protokoll werden die 15 Verbesserungsvorschläge beigefügt.

 

Frau Altmann gibt zu Bedenken, dass es feste Standorte für Kunstobjekte gebe.

 

Frau Wollmann fügt hinzu, dass Kunst zwar schön, jedoch teuer sei. Der Platz könne bestimmt gefunden werden, allerdings müssten Sponsoren gefunden werden, da die Objekte nicht aus städtischen Mitteln gezahlt werden können.