Protokoll:

 

Stv. Holberg ist aufgefallen, dass die Ansätze bei den Krankentransporten in den letzten Jahren nie ganz ausgeschöpft wurden und bittet um eine Darstellung von Einnahmen, Rückständen und einer damit verbundenen Anpassung der Gebührenordnung.

 

Stellungnahme der Verwaltung:

 

Längere Personalausfälle in den vergangenen Jahren und Schnittstellen-Probleme bei der Umstellung auf eine neue Abrechnungssoftware im Jahr 2013 haben leider wiederholt zu Rückständen bei der Abrechnung von Rettungs- und Krankentransporten geführt.

Die Schnittstellen-Probleme wurden vor kurzem behoben. Gegenwärtig sind noch Fehlerbereinigungen und Nacharbeiten erforderlich. Anschließend können alle schon bis zum aktuellen Datum vorliegenden Abrechnungen kurzfristig erledigt werden.

Hinsichtlich der neu zu berechnenden Gebührensatzung hat es ein erstes Abstimmungsgespräch mit dem Dachverband der Krankenkassen gegeben.

 

Stv. Drennhaus erkundigt sich nach der Verwendung der zugestellten Informationsvorlage „Bahnhöfe im Stadtgebiet“.

 

Bgm. vom Bovert erläutert, hierbei handele es sich um eine Mitteilung der Verwaltung im Rahmen der Haushaltsberatungen.