Beschluss: zur Kenntnis genommen

Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Berichte zur Kenntnis


Daniel Oelbracht, Betreuer des Haaner Jugendparlaments, berichtet über das sehr erfolgreich verlaufene Arbeitswochende des JuPa , das als Klausurtagung in der Jugendherberge „Burg Blankenheim“ angeboten wurde.

Die Lösungen vieler anstehender Aufgaben konnten weit auf den Weg gebracht werden.

So steht die Erarbeitung einer Satzung und Geschäftsordnung kurz vor der Vollendung.

Eine Sprecherin des JuPa wurde gewählt.

Naturgemäß tauchen jetzt eine Reihe konkreter Fragen auf, wie z.B. die finanzielle Ausstattung des JuPa und seine Position innerhalb der Parlamentarischen Gremien.

 

Daniela Blomberg spricht für das Jugendparlament. Sie skizziert künftige Vorhaben, z.B. die Organisation von Motto-Partys, Konzerte von und mit Nachwuchs-Bands, verstärkte Angebote im städt. Jugendhaus, Projekte gegen Gewalt und Mobbing und Verbesserung der Fahrpläne im ÖPNV. Auch möchte das JuPa etwas gegen den „Krieg“ zwischen den Schülern von Haupt- und Realschule im Schulzentrum unternehmen.

 

Stv. Goetze erklärt die Absicht der CDU –die nach ihrer Einschätzung die Absicht des gesamten JHA wiederspiegelt- engen Kontakt mit  mit dem Jugendparlament zu halten  und anstehende Fragen wie z.B. die Stellung des JuPa im Parlamentarischen Raum auf der „kleinen Ebene“ zu klären.

 

Bgo. Formella zeigt sich alarmiert von der Formulierung „Krieg“ im Schulzentrum. Sie selbst wird sich zeitnah mit den Schulleitern dieser Angelegenheit annehmen.

 

Fragen an das JuPa werden nicht gestellt.

 

Daniel Oelbracht und JugRef Köhler berichten über den Stand des Jungwähler            -Projekts. Die bisherige Vorbereitung und Recherche hat die Komplexität der Aufgabenstellung noch einmal bestätigt. Die ursprüngliche Planung einer Website als Basisauftritt, unterstützt durch periphere Medienpräsenzen, Projekte und Veranstaltungen soll jedoch umgesetzt werden. In das Gesamtprojekt sind zur Zeit u.a. ein Webdesigner, ein Marketingunternehmen und eine Comik-Zeichnerin eingebunden. Auch die Streetworkerin, das Jugendparlament und der Jugendreferent sind unmittelbar beteiligt. Besondere Probleme zeichnen sich bei der Übertragung von komplexen Informationsinhalten in eine Darstellungsform ab, die geeignet ist, das Interesse junger Menschen zu wecken und zu binden.