Beschluss:

 

Der Bericht der Verwaltung wird zur Kenntnis genommen.

Protokoll:

 

TA Eden trägt den Bericht mündlich vor (Anlage 2).

 

Stv. Lukat stellt fest, beim Neubau des Gymnasiums und dem Projekt Bollenberg liege man gut im Zeitplan. Sie erkundigt sich, ob dies angesichts der Mehrarbeit wegen der Flüchtlinge zu halten sei.

 

Stellungnahme der Verwaltung:

 

Die Zeitpläne für beide Projekte wurden kürzlich aktualisiert. Nach jetzigem Stand können diese Zeitpläne eingehalten werden.

 

Stv. Lukat fragt nach, ob die Arbeiten im Hallenbad nun erledigt seien.

 

TA Eden schränkt ein, zumindest sei alles gemacht worden, um die Betriebsbereitschaft zu sichern.

 

Die Frage des Stv. Drennhaus, ob die Notbelegung der Sporthalle Steinkulle mit Flüchtlingen mittelfristig aufgehoben werden könne, wird von TA Eden dahingehend beantwortet, dies habe erste Priorität, doch müsse die weitere Entwicklung der Flüchtlingszuweisungen abgewartet werden.

 

Bgo. Alparslan ergänzt, im Jahr 2016 würden 500.000 Flüchtlinge für NRW erwartet. Dies führe dazu, dass sich die Stadt weitere Gedanken machen müsse, wie man neue Unterkünfte aquiriere.

 

TA Eden streicht noch einmal die sehr starke Belastung des Gebäudemanagements durch die Thematik „Flüchtlinge“ heraus. Die Verfolgung anderer dringender Projekte sei derzeit nicht möglich, einige pflichtige Aufgaben könnten nur noch marginal erledigt werden.

Abstimmungsergebnis:

 

einvernehmlich