Sitzung: 01.02.2017 Sozial- und Integrationsausschuss
Protokoll:
Frau
Kunkel-Grätz fragt den aktuellen Stand des WLAN´s in den Flüchtlingsunterkünften an.
Weiter
erkundigt sie sich nach den Räumlichkeiten an der Deller Straße bezüglich des
Brandes, ob diese noch bewohnbar sind und/oder renoviert werden müssten.
Die
Verwaltung weist
auf den SIA vom 25.10.2016, in welchem darauf hingewiesen wurde, dass
freizugängliches WLAN nicht befürwortet wurde, es aber öffentliche Hotspots
gebe.
Zu
dem Brand an der Deller Straße gibt die Verwaltung zu Protokoll, dass es in
einer Wohneinheit gebrannt hat und diese derzeit nicht bewohnbar sei. Die
Familie der ausgebrannten Wohnung wurde im Nachbarhaus untergebracht.
Herr
Stracke teilt
mit, dass gewisse (Lern-)Programme für Flüchtlinge lediglich über WLAN laufen
und fragt in diesem Zusammenhang nach der Integration.
Die
Verwaltung teilt
mit, dass sie sich mit dem BVV in Gruiten in Verbindung setzt wegen dieser
Möglichkeiten. Mit den Ehrenamtlern solle hier eine einvernehmliche Lösung
gefunden werden, welche in den SIA gegeben wird. Die Voraussetzungen werden auf
Verwaltungsebene geklärt.
Herr
Smolka
teilt mit, dass er im Rahmen seiner ehrenamtlichen Behindertenarbeit erfahren
hat, dass auch Flüchtlinge Miete zahlen müssten; pro Person/Monat 380 € und
erfragt, ob dies korrekt sei und auch die Höhe angemessen.
Die
Verwaltung erklärt,
dass eine 3-Teiligkeit der Personengruppen vorliegt.
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Nichterwerbstätige
Personen (die Miete wird von Sozialleistungsträgern übernommen)
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Erwerbstätige
Personen (das hälftige Nutzungsentgelt wird dem Einkommen angepasst)
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SGB-II-Leistungsempfänger
(Personen müssen Miete zahlen von den SGB-II-Bezügen)