Protokoll:

Der Vorsitzende Jens Lemke verweist auf die als Tischvorlagen verteilten Antworten der Verwaltung auf die seitens der Fraktion WLH gestellten Anfragen.

 

 

Stv. Achim Metzger fragt, wann die Nachbepflanzung der Straßenbäume an der Jahnstraße erfolge.

 

TA David Sbrzesny führt aus, dass auf Grund der beengten Platzverhältnisse für ausreichend dimensionierte Baumscheiben vor der Pflanzung sogenannte Wurzelbrücken eingebaut werden müssten. Bei deren Herstellung sei es zu Verzögerungen gekommen; er gehe aber davon aus, dass die Pflanzung Ende April erfolgen werde.

 

 

Stv. Andreas Rehm fragt, ob die Anfrage von Anwohnern am Becherbanden zum Erwerb des dortigen nicht mehr benötigten Spielplatzes bei der Verwaltung angekommen sei. Die Anwohner beabsichtigten, dort ein Biotop anzulegen.

 

Technischer Beigeordneter Engin Alparslan bestätigt den Eingang der Anfrage. Er führt aus, dass vor einer Entscheidung über den Verkauf der Fläche politisch entschieden werden müsse, ob die Fläche im Rahmen eines Bebauungsplanverfahrens als Bauland entwickelt werden solle oder nicht.

 

Stv. Andreas Rehm favorisiert eine Entwicklung der Fläche als Biotop.

 

Der Vorsitzende Jens Lemke stellt das Einvernehnmen darüber her, dass vor der nächsten Sitzung des SUVA am 21.06.2018 ein Ortstermin an der betreffenden Spielplatzfläche Becherbanden stattfindet.

 

 

Stv. Peter Schniewind fragt nach dem Stand des Bauleitplanverfahrens Heidfeld zur Entwicklung von sozialem Wohnungsbau.

 

Technischer Beigeordneter Engin Alparslan verweist auf den von allen Fraktionen kommunizierten Willen, den Standort Heidfeld nicht für die Entwicklung von sozialem Wohnungsbau, sondern für die Errichtung einer Unterkunft für Obdachlose vorzusehen. Von daher erübrigt sich die Erstellung eines städtebaulichen Konzeptes mit dem Ziel öffentlich geförderten Wohnungsbaus.

 

 

Stv. Walter Drennhaus fragt, ob das Geschwindigkeitsmessgerät an der Ittertalstraße weit genug vor dem dortigen Wohngebäude platziert sei. Seiner Meinung nach verbliebe dort zu wenig Platz für die Fußgänger.

 

Antwort der Verwaltung zu Protokoll:

Die Verwaltung hat die Beschwerde an den zuständigen Kreis Mettmann weitergegeben. Das Ergebnis der Prüfung steht noch aus.