Projekt: Rathaus
Haan
Projektleitung: Olaf Tödte
Zum Projekt Rathaus Haan wird hier als
Sachstandsbericht auf die Vorlage 65/046/2018 verwiesen.
Projekt: PPP Neubau Gymnasium Haan bei
laufendem Betrieb am Altstandort
Projektleitung: Katja Sann
Der erste Teil der Bodenplatte zur Talseite hin wurde ausgeführt. Aufgrund der großen anhaltenden Hitze im Sommer konnte für 2 Wochen kein Beton angeliefert werden. Das Risiko der Rissbildung beim Abbinden war zu hoch. Seit dem 13.8.2018 wurde wieder Beton angeliefert. Ende August wurde der zweite Baukran aufgestellt. Die Gründungsarbeiten für den Bauteil zur Adlerstraße hin dauern aktuell noch an, da der örtliche Fels in seinem Vorkommen verstärkten und umfassenderen Böschungssicherungsmaßnahmen für die Baugrube als ursprünglich geplant war, bedarf. Aufgrund dessen musste der Bauunternehmer MBN seine Taktung für die Rohbauerrichtung der einzelnen Geschosse anpassen. Es werden nun die Rohbauarbeiten für den Bauteil zur Diekermühle hin geschossweise vorrangig errichtet. So wurden bereits die tragenden Wände und Decken für die ersten beiden Gartengeschosse ausgeführt. Zur Zeit laufen die Schalungs- und Bewehrungsarbeiten für das Erdgeschoss. In den Herbstferien werden parallel die ersten Kanalbauarbeiten für den Neubau auf Höhe der Sporthalle und dem Bestandsgebäude Teil 1 ausgeführt. Über die Baustellenwebcam auf der Internetseite der Stadt Haan können sich die Bürger und Bürgerinnen einen Eindruck vom Stand des Schulneubaus verschaffen. Mit der Schule und den Fachämtern der Verwaltung werden fortlaufend vertiefende Planungsgespräche u.a. zur Außenanlagenplanung, der Möblierung und der Aufstockung geführt.
Fotos: Baustelle Gymnasium Haan, Rohbauerrichtung
der ersten Klassenräume
im 2. Gartengeschoss
Ausführung der Bodenplatte in Längsachse C-D
Gesamtüberblick
Talseite
Bereich Grenze Altbau
Projekt: KGS
Don Bosco
Projektleitung: Angelika Fries
Die Ausstattung der sechs übrigen
Klassenräume mit Akustikdecken, Rasterdecken und dem Anstrich der Wände mit
Spenden des Fördervereins ist erfolgt.
Für die Herstellung eines zweiten baulichen
Rettungsweges für die am Ende des Flures liegenden Klassen des OG wurde in
enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz und der Feuerwehr eine denkmalgerechte
Fluchttreppenlösung entwickelt. Die Planung wurde fortgeschrieben und die
Bauausführung hat mit den Fundamentarbeiten begonnen.
Bei der Schadstoffbeprobung auf PCB (s. Ende
dieses Sachstandsberichts) wurden auch asbesthaltige Putze festgestellt,
allerdings in Bereichen, die nicht die genannten Elektroarbeiten betreffen. Ein
Schadstoffkataster wird erstellt.
Raumbedarfsplanung:
Gemäß der Vorlage Nr. 40/015/2018 wurde das
erarbeite Raumkonzept zur Kenntnis genommen und als Grundlage für die weitere
Planung beschlossen.
Aufgrund des Ergebnisses der Raum- und
Funktionsplanung und der Eigenschaft als Denkmal wird von einer weiteren Nutzung
des Gebäudes durch die KGS Don Bosco ausgegangen. An dieser Stelle erfolgt der
Hinweis, dass das Schulgebäude nur in Teilen barrierefrei nutzbar ist.
Die weitere Nutzung des denkmalgeschützten
Schulgebäudes und der Sporthalle erfordert aus gegenwärtiger Sicht
Sanierungsmaßnahmen im Bestand, mittelfristig zumindest als große
Teilsanierung. Sicherheitsrelevante Maßnahmen müssen im Jahr 2019 durchgeführt,
tlw. bereits im Jahr 2018 begonnen werden. Die dringlichsten Maßnahmen sind in
der Haushaltsplanung mit einem investiven Ansatz für 2019 in Höhe von ca. 1,306
Mio. € vorgesehen. Für 2020 werden für nicht dringlich sicherheitsrelevante
Maßnahmen ca. 0,47 Mio. € vorgesehen. Die Haushaltsplanung wird im Rahmen der
Haushaltsberatungen noch abgestimmt.
Folgende Maßnahmen sollen im Einzelnen nach
aktueller Planung umgesetzt werden:
2018 bis Anfang 2019
(Fertigstellung 2. Rettungsweg)
2019:
Elektroinstallation erneuern zur
Mängelbeseitigung aus gesetzlichen Prüfungen
Dachsanierung Turnhalle mit Hallendecke (im
Zusammenhang mit Elektroarbeiten)
Heizung Turnhalle erneuern
ggf. erst 2020:
Marode Eingangsbrücke erneuern
Dachsanierung Schule
Marode Rohrleitungen austauschen Turnhalle
Wasserschaden UG Turnhalle beheben
Maßnahmen 2020
Heizkessel Schule erneuern
Sanierung der Grundleitungen
Anstrich der Fassade Schulgebäude
Austausch Holzfenster Turnhalle
Fassadensanierung Turnhalle
Des Weiteren wird erwartet, dass bei Umbau-
und Sanierungsarbeiten ein zu erstellendes Sanierungskonzept zu Schadstoffen
(Asbest, PCB) eine Schadstoffsanierung gemäß den gesetzlichen Anforderungen in
Teilbereichen im Gebäudebestand erforderlich werden lässt. Dies betrifft
insbesondere Umbauarbeiten im Bestand, die mit einem Gesamtprojekt zur
Umsetzung des Raumbedarfs im Zusammenhang stehen. Zum Projekt „Raumbedarf“ wird
im BKSA eine gesonderte Vorlage folgen.
Projekt: Schulzentrum Walder Str. 15
Wasserschäden, Lüftungsanlage, WC
Projektleitung: Peter Fels/Peter Schemann (WC Schulzentrum)
Die
durch Wassereinbrüche entstandenen Schäden an den umliegenden Bauteilen der
Sporthalle wurden in den Sommerferien beseitigt. Sollte die Sporthalle nach den
nächsten Starkregenereignissen trocken bleiben, haben die bisher eingeleiteten
Maßnahmen Wirkung gezeigt.
Seit der
Einstellung der Regelung der Lüftungsanlage, sind keine Beschwerden seitens der
Anwohner mehr beim Gebäudemanagement eingegangen. Weitere Schallschutzmaßnahmen
sind daher vorerst nicht vorgesehen.
Die
Sanierung des WC Wiesengrundstraße wurde geplant. Die Entkernung der WC-Anlage
hat in den Herbstferien 2018 begonnen.
Projekt: Erweiterungsbau
GGS Gruiten, Prälat-Marschall-Straße 65, 42781 Haan
Projektleitung: Janine
Preuß-Sackenheim
Der Rat der Stadt Haan beschloss in seiner 27. Sitzung am 27.02.2018 einstimmig die Projektfreigabe für das Vergabeverfahren 'Erweiterung der Grundschule Gruiten' (Vorlage: 65/039/2018).
Im Rahmen der
Schadstoffuntersuchungen wurden im Februar 2018 deutliche Belastungen durch
Polychlorierte Biphenyle (PCB) an einzelnen Baustoffproben (Anstriche) des
Altbaus festgestellt. Vom Gebäudemanagement wurde das Gutachterbüro daraufhin
mit ergänzenden Untersuchungen auf PCB beauftragt. Diese haben in den
Sommerferien 2018 stattgefunden. Ebenso wurden weitere Feststoffproben sowie
Bohrkerne entnommen und chemisch untersucht.
Auszug aus den Untersuchungsergebnissen der
zweiten Beprobung:
„Beurteilung der Untersuchungsergebnisse
Die im Zuge der zweiten
Messkampagne festgestellten Raumluftbelastungen von Σ PCB = 9,5 bis 1.130
ng/m³ liegen im Mittel bei Σ PCB ≈ 450 ng/m³ und damit oberhalb des
Vorsorgewertes der PCB-Richtlinie von Σ PCB ≤ 300 ng/m³. Etwa zwei
Drittel der Raumluftmesswerte überschreiten den Vorsorgewert.
Zur Veranschaulichung der
räumlichen Verteilung der PCB-Belastungen in der Grundschule sind in der Anlage
6 die vorliegenden Analysenergebnisse in den Grundrissplänen des Schulkomplexes
räumlich zugeordnet eingetragen. Darüber hinaus sind im nachfolgenden Bild 6-1
die Räume und Flure mit stark PCB-belasteten Anstrichen farbig gekennzeichnet.
In den farbig gekennzeichneten Bereichen weisen die Wandanstriche und sonstigen
Farbanstriche deutliche bis sehr stark erhöhte PCB-Belastungen auf und
sind somit als Primärquellen für Raumluftbelastungen zu bewerten.
Bild 6-1: Farbige Kennzeichnung der Räume
mit PCB-Primärquellen im UG, EG und OG (von links nach rechts) der GGS Gruiten
In den übrigen nicht farbig
gekennzeichneten Räumen des Bildes 6-1 sind teilweise keine oder lediglich
geringe PCB-Verunreinigungen vorhandenen, die erfahrungsgemäß auf einen Eintrag
über die PCB-haltige Raumluft aus den Nachbarräumen mit Primär-quellen
zurückzuführen sind. Im Dachgeschoss wurden lediglich geringe Raumluft-belastungen
Σ PCB << 100 ng/m³ gemessen. Dies lässt den Schluss zu, dass es im
Dachgeschoss keine Primärquellen für PCB gibt.
Zusammenfassend ist somit
festzustellen, dass die Ergebnisse der ergänzende PCB-Untersuchungen die
vorliegenden Erkenntnisse der ersten Mess- und Untersuchungs-kampagne vom
Frühjahr 2018 vom Grundsatz her bestätigen und darüber hinaus bei einzelnen
Feststoffproben der zweiten Untersuchungskampagne noch deutlich höhere
PCB-Gesamtgehalte gemessen wurden, als dies den Ergebnissen der Voruntersuchung
zu entnehmen ist.
Die bei den Raumluftmessungen
der zweiten Untersuchungskampagne generell nachgewiesenen höheren
PCB-Gesamtgehalte sind im Wesentlichen auf die zum Zeitpunkt der Messung
herrschenden hohen Außenlufttemperaturen zurückzuführen. Diese hohen
Außenlufttemperaturen sind nicht repräsentativ für das gesamte Jahr und
hinsichtlich der Häufigkeit des Eintretens eher als eine Ausnahmesituation zu
bewerten. Vereinfacht kann davon ausgegangen werden, dass im Jahresdurchschnitt
im Schulgebäude eher Raumluftbelastungen durch PCB in der Größenordnung der
ersten Messkampagne vorherrschen.
Hinweise und Empfehlungen
Die Ursache für die
PCB-Raumluftbelastung ist auf die im Altbau vorhandenen stark PCB-belasteten
Primärquellen (Farbanstriche) zurückzuführen. Die hier als Weichmacher in
offener Anwendung in den Anstrichen enthaltenen PCB sind in Abhängigkeit von
ihrem Chlorgehalt mehr oder weniger stark flüchtig und gelangen so in die
Raumluft der Schulräume. Über die belastete Raumluft kommt es zur Sekundär-kontamination
sämtlicher mit ihr in Kontakt stehenden Materialien. Die sekundärkonta-minierten
Bauteile und Gegenstände wiederum geben die in die Oberfläche eingelager-ten
PCB nach und nach wieder an die Raumluft der Schulräume ab. Großflächige
Sekundärkontaminationen können selbst nach einer vollständigen Beseitigung der
Primärquellen im ungünstigen Fall ebenfalls erhöhte PCB-Raumluftkonzentrationen
verursachen.
Neben den relativ hohen
Belastungen der Primärquellen dürften im Schulaltbau auch alle vormals
PCB-freien Oberflächen der Decken und Wände einschließlich der Materialien des
Innenausbaus und aller im Gebäude vorhandener Gegenstände infolge von
Sekundärkontaminationen über die Raumluftbelastung mehr oder minder stark mit
PCB beaufschlagt sein.
Gemäß den Vorgaben der
PCB-Richtlinie sind die im Altbau der Gemeinschaftsgrund-schule Gruiten
vorhandenen Primärquellen und vermutlich auch Teile der sekundär-kontaminierten
Baustoffe (Anstriche, Putze, Innenausbau etc.) durch eine Beseitigung zu
sanieren. Diese Sanierungsarbeiten sollten aus fachtechnischer Sicht der ICG
Düsseldorf im Zuge einer zukünftigen Modernisierung des Altbaus durchgeführt
werden.
Die Ergebnisse der
tiefenorientierten Beprobungen zeigen, dass sich die PCB-Belastung im
Wesentlichen auf die Anstriche beschränkt, so dass mit einem ordnungsgemäßen
und sorgfältigen Abtrag der Wandanstriche und des unterlagernden Putzes eine
weit-gehend vollständige Beseitigung der PCB-Belastung in der Grundschule
grundsätzlich möglich ist. Dennoch kann nicht vollständig ausgeschlossen
werden, dass auch nach dem ordnungsgemäßen Abtrag geringe Restbelastungen der
PCB im Mauerwerk und in den Hohlkammerdecken verbeiben. Aus fachtechnischer
Sicht der ICG Düsseldorf wird deshalb empfohlen durch eine Pilotsanierung und
anschließende Raumluftmessung den Nachweis zu erbringen, dass eine erfolgreiche
PCB-Sanierung der kontaminierten Räume durchführbar ist.“
Auf der Basis der aktuellen Beschlusslage vom 07.06.2018
hat das Gebäudemanage-ment in enger Zusammenarbeit mit der beauftragten
Vergaberechts-Kanzlei geprüft, wie der gefasste Beschluss im Detail umsetzbar
ist. Zur zeitnahen Durchführung des Vergabeverfahrens wurde der öffentliche
Teilnehmerwettbewerb für die beschränkte Ausschreibung des beschlossenen und
unstrittigen Erweiterungsbaus mit dem Hinweis auf das noch nicht klare
Bauvolumen veröffentlicht.
Auf der Grundlage des Ergebnisberichts der chemischen
Untersuchungen konnte das Sanierungskonzept zum Zwecke einer Kostenschätzung
ausgearbeitet werden. Die PCB-Sanierungs- und Entsorgungskosten und die
notwendigen Sanierungsarbeiten im Altgebäude wurden für die Erstellung der
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung als Kosten-schätzung ermittelt. Auf dieser
Basis wird zum Zeitpunkt der Berichterstellung ein Wirtschaftlichkeitsvergleich
zwischen PCB-Sanierung/Abbruch sowie PCB-Sanierung/Sanierung und Modernisierung
des Altgebäudes erstellt. Die Ergebnisse werden im BKSA in der Projektvorlage
dargestellt.
Projekt: Abbruch Bürgerhaus Gruiten
Projektleitung: Peter Schemann
Zum Abbruch des Bürgerhauses in
Gruiten wurden nach Erstellung des Abbruch- und Entsorgungskonzeptes, der
Vorlage der Abbruchgenehmigung, der weiteren Schadstoffbeprobung auf Asbest und
der Vergabe der Fachingenieurleistungen die Ausschreibungsunterlagen erstellt
und versendet. Die Submission hat am 18.10.2018 stattgefunden. Die
Zuschlagsfrist ist bis zum 17.11.2018 gesetzt. Ende November 2018 wird bei
entsprechender vorheriger erfolgreicher Vergabe mit der Baumfällung und
Baustelleneinrichtung begonnen. Die vorgegebene Ausführungsfrist beträgt 100
Werktage.
Projekt: Schadstoffkataster
Projektleitung: Janine Preuß-Sackenheim
Sachstand
Bedingt durch den Fund von
Schadstoffen in der GGS Gruiten wurde in der Ergänzungsvorlage zur Vorlage Nr.
65/041/2018 für den BKSA festgelegt, in weiteren städtischen Gebäuden
Untersuchungen auf Schadstoffe in Innenräumen vorzunehmen.
Nach
Rücksprache mit Fachgutachtern ist die Beprobung und Auswertung der relativ
großen Anzahl von Gebäuden nicht gleichzeitig möglich, da neben der Auslastung
der Sachverständigen und der Labore auch bestimmte Temperaturen bei
PCB-Messungen dazu vorherrschen müssen. Somit werden die Beprobungen und
Auswertungen bis inkl. 2019 andauern und die Objekte sukzessive nacheinander
untersucht. Da insbesondere auch asbesthaltige Putze und Spachtelmassen bei
aktuellen Beprobungen festgestellt worden, wird dies mit in den Kataster
aufgenommen.
KGS Don Bosco
An der Grundschule Don Bosco
wurden ergänzend zu den Gutachten aus den 90er Jahren weitere Proben entnommen.
Es sind PCB-haltige Anstriche in Teilbereichen sowie asbesthaltige Putze
festgestellt worden. Raumluftmessungen auf PCB haben Messwerte unterhalb des
Vorsorgewertes ergeben. Eine Raumluftmessung auf Asbest in der Sporthalle ergab
eine Unterschreitung des zulässigen Messwertes.
GGS
Steinkulle
Die Untersuchungen auf PCB-Belastungen haben
in den Sommerferien 2018 in der Grundschule Steinkulle stattgefunden.
Die Ergebnisse werden wie folgt
zusammengefasst:
Die PCB-Untersuchungen zeigen im
Verwaltungstrakt und der ehemaligen Dienst-wohnung durchweg unauffällige Werte.
Im Haus 2 des Klassentrakts ist vereinzelt PCB nachweisbar, aber unterhalb des
Vorsorgewertes.
In Haus 1 ist der Vorsorgewert
für PCB in der Raumluft in 3 von 4 Klassenräumen überschritten. Es sind
Minderungsmaßnahmen erforderlich. Außer einer Grundreinigung ist vor allem ein
Lüftungskonzept zu erstellen und umzusetzen.
Mittelfristig ist eine Sanierung
durch Entfernen der PCB-Quellen erforderlich. Durch weitere
Materialuntersuchungen einschließlich Bauteilöffnungen sind alle relevanten
Primär- und Sekundärquellen zu quantifizieren und ein Sanierungskonzept zu
erarbeiten.
Ein Lüftungskonzept wurde
erstellt und der Hausmeister instruiert. Die Schulleitung wurde durch das GM
über die betroffenen Räume und das Lüftungskonzept informiert. Die
Reinigungsfirma wurde ebenfalls entsprechend durch das Amt 65 informiert und
die Reinigungsleistung werden angepasst.
Die Materialuntersuchungen von
Putz- und Spachtelmassen haben in Innenräumen kein Asbest nachgewiesen. Somit
liegen keine Hinweise auf einen systematischen Einsatz asbesthaltiger
Wandbeläge vor. In einer gesonderten Beprobung wurde Asbest im Außenputz
festgestellt.
Als nächstes Gebäude
wird das Schulzentrum analysiert.
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss nimmt die Berichte zur Kenntnis.