Projekt: Neubau
Rathaus Haan
Projektleitung: Olaf Tödte
Ausgangslage:
Die Verwaltung wurde mit nachfolgend noch einmal kurz aufgeführten
Beschlüssen beauftragt, einen Rathausneubau für die gesamte Verwaltung und die
VHS auf dem Areal östlicher Neuer Markt / Schillerpark zur Realisierungsreife
vorzubereiten:
65/046/2018, Raumbedarf Rathausneubau
Beschluss:
1. Die Verwaltung wird beauftragt, auf der
Grundlage des vorgelegten Raum- und Funktionsprogramms der „assmann gruppe“
einen zentralen Rathausneubau für die Haaner Stadtverwaltung als Gesamtvergabe
mit externer Unterstützung bis zur versandfertigen Ausschreibung vorzubereiten.
2. Für Planung und Vorbereitung der Vergabe des
Rathausneubaus werden Haushaltsmittel in Höhe von 800.000 € brutto in den
Haushalt 2019 eingestellt.
61/243/2018, Standortentscheidung
Rathausneubau
Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, auf der
Grundlage des vorgelegten Raum- und Funktionsprogramms der „assmann gruppe“
(65/046/2018) für die weitere Planung eines zentralen Rathausneubaus für die
Haaner Stadtverwaltung, den Standort Windhövel zu Grunde zu legen.
Sachstand:
Auf Grund dieser Beschlusslage, dem vorliegendem Raum- und
Funktionsprogramm mit wünschenswerten Flächen ebenerdiger Erschließung und dem
konkret zur Verfügung stehenden Grundstück am Neuen Markt / Schillerpark entwickelte
das Gebäudemanagement erste eigene Planungskonzeptionen für mögliche Baukörper
und Erschließungsvarianten.
Der Entwurf für das neue Rathaus soll in einem
vorgeschalteten Architektenwettbewerb ermittelt werden. Für die Vorbereitung,
Betreuung und Durchführung dieses Wettbewerbes wurde das Büro Scheuvens und
Wachten aus Dortmund beauftragt. Vorbereitend für den Wettbewerb wurde ein
kleines Stadtmodell angefertigt, in welches die Entwürfe eingesetzt werden
können.
Die neue Vorgehensweise wurde der
Öffentlichkeit in einer zweiten Bürgerbeteiligung am 10. Juli 2019 vorgestellt.
Hierbei erhielten die interessierten Bürger noch einmal die Gelegenheit, ihre
Anregungen zu dem Projekt vorzutragen. Diese wurden von dem Beratungsbüro aufgenommen,
sortiert und dokumentiert um der Auslobung des Wettbewerbs als Anlage
beigefügt zu werden.
Derzeit bereitet Scheuvens und Wachten die
Auslobung vor.
Parallel bereitet das Gebäudemanagement
zusammen mit dem juristischen Berater Dr. Kulartz von Kapellmann und Partner
derzeit die EU-weite VgV-Vergabe vor.
Nach dem Wettbewerb soll die endgültige
VgV-Vergabe der Architektenleistung erfolgen.
Die technische Beratung / Projektsteuerung /
Generalplanerleistung, die zur Vorbereitung einer anschließend EU-weiten
funktionalen Totalunternehmerausschreibung der schlüsselfertigen Bauleistung
erforderlich ist, wird in einem weiteren Verfahren vergeben, welches begonnen
hat.
AG Rathaus
Entsprechend des Beschlusses zum Antrag der GAL-Fraktion vom 12.09.2018 zum „Nachhaltigen Rathausneubau“
„1. Die Verwaltung wird beauftragt,
Vorschläge auszuarbeiten und den Ausschüssen
vorzustellen, wie ein nachhaltiges
Rathausgebäude geplant, ausgeschrieben, gebaut
und genutzt werden kann.
2. Die Vorschläge beinhalten
nachvollziehbare und prüfbare Kriterien an ein nachhaltiges Gebäude, die
geeignet sind in der Vergabe berücksichtigt zu werden.
3. Die Kriterien werden durch den Rat zur
Vergabe freigegeben.“
hat nach dem Aufruf
zur Teilnahme eine AG Rathaus-Termin stattgefunden. Die Ergebnisse sind in der
gesonderten Beschlussvorlage beschrieben.
Ausblick:
Der technische Berater/ Projektsteuerer/ Generalplaner soll
nach Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses das VgV-Verfahren mit den drei
verbliebenen Büros mit strukturieren und begleiten. Anschließend soll das
obsiegende Büro bis zur Baugenehmigung planen und in der Ausführungsplanung
künstlerisch begleiten. Die dazu zusätzlich erforderlichen Leistungen liefert
der Berater als Generalplaner. Während der Baugenehmigungsphase bereitet er
dann die Ausschreibung für die Bauleistung vor und begleitet diese bis zur
Vertragsunterzeichnung.
Zeitschiene:
3. Quartal 2019: Vorschläge zur Umsetzung des Nachhaltigkeitsaspektes
Wettbewerbsauslobung
Vergabeverfahren
technische Berater/ Projektsteuerer/ Generalplaner
1./2. Quartal 2020: Kenntnis der Preisträger des Wettbewerbs
Vergabeverfahren
Architektenleistungen
2./3. Quartal 2020: Planungsphase bis Genehmigung
2021 - 2023 Umsetzung
des Projektes
Projekt: PPP Neubau Gymnasium Haan bei
laufendem Betrieb am Altstandort
Projektleitung: Katja Sann
Sachstand des Projekts:
Im Rohbau des neuen
Schulgebäudes wurde talseitig nun mit der Montage der Fassadenbekleidung
begonnen. Die Grobinstallation der haustechnischen Gewerke Elektro, Heizung,
Sanitär und Lüftung wird weitergeführt. Auf dem Dach des 2. OG werden die
Stahlbauträger für die Lüftungszentralen sowie die Stahlkonstruktion für die
Einhausung der Zentralen montiert.
Ansicht Flur zum Patio Stahlbau
Einhausung
Der
Generalunternehmer plant die Ausführung der Außenanlagen in den beiden Innenhöfen
bis Mitte Dezember 2019 auszuführen und ab zu schließen. Denn vor Weihnachten
soll der letzte der beiden Baukräne abgebaut werden. Der erste Baukran wurde
bereits in den Sommerferien demontiert. Im September fanden die Feierlichkeiten
des Richtfestes mit geladenen Gästen aus Schule, Politik, Verwaltung,
ausführenden Firmen und Nachbarschaft statt. Der fertiggestellte Rohbau wurde
mit der traditionellen Zeremonie „eingeweiht“ und feierlich gewürdigt.
Die Arbeiten am
Neubau liegen trotz der „sportlichen“ Zeitfenster im vorgegebenen Plansoll.
Es wurden bereits erste Gespräche mit der Schule, Stadtverwaltung und
Generalunternehmer zu dem geplanten Gebäudeumzug im nächsten Jahr geführt, um
mit dem nötigen zeitlichen Vorlauf die einzelnen Schritte fest zu legen und zu
definieren. Denn der Umzug in den Neubau bedeutet für alle Projektbeteiligten
eine große logistische und organisatorische Herausforderung.
Zeitrahmen (unverändert zum vorherigen Bericht):
Fassade/Ausbau Neubau: weiterhin im Jahr 2019
Fertigstellung Neubau: Juni 2020
Bezug Neubau: Juli/August 2020
Inbetriebnahme Neubau: Mitte August 2020
Abbruch Bestandsgebäude: Juli 2020
Fertigstellung Außenanlagen (Abschluss Baumaßnahme):
Juni 2021
Projekt: Gesamtschule
Erweiterungsbau mit Mensa
Projektleitung: Olaf Tödte
Ausgangslage:
Für die
Gesamtschulimplementierung am Schulstandort Walder Straße wurde vom Schulverwaltungsamt,
zusammen mit der Schule und externen Beratern und Beteiligung des
Gebäudemanagements, ein Raum- und Funktionsprogramm unter Benennung der neu zu
schaffenden Fehlflächen entwickelt. Dieses wurde im BKSA am 13.03.2019 zur Freigabe
vorgestellt und von diesem als Grundlage für die weitere Planung des
Gebäudemanagements beschlossen.
Sachstand:
Dieses
Raumprogramm beinhaltet flächenmäßig auch den Neubau einer Mensa mit Vollküche,
die ggf. auch andere Einrichtungen der Stadt mit Mittagessen versorgt. Derzeit
prüft das Schulverwaltungsamt als zuständige Dienststelle diesen Gesichtspunkt
und bereitet eine endgültige Entscheidungsvorlage hierzu vor. Ein externer
Berater wurde hierzu vom Schulverwaltungsamt beauftragt. In einem ersten
workshop mit Einrichtungsleitungen, Schulverwaltungsamt und Gebäudemanagement
wurden strukturiert daten erhoben, die in einem zu prüfenden Bericht im Oktober
2019 vorgelegt werden. Daran schließt sich die Ausarbeitung der Analyse und
Vorlage von Berechnungsergebnissen an, welche dann im Rahmen eines noch
ausstehenden Beschlussvorschlags zum Gesamtprojekt Erweiterungsbau
Gesamtschule mit Mensa dem BKSA vorgelegt werden.
Der Beschlussvorschlag soll die Freigabe eines
Mensakonzepts zusammen mit Informationen über die angestrebte
Ausschreibungsform, den damit verbundenen Mittelbedarf und -Abfluss beinhalten.
Angestrebt wird, mit einem externen Architekten eine Bauantragsplanung
einzureichen, auf deren Grundlage dann mit Hilfe eines externen technischen
Beraters eine EU-weite Totalunternehmervergabe vorbereitet werden soll. Der technische
Berater soll aus dem Grunde der Synergieeffekte zusammen mit dem für das
Rathaus ermittelt werden. Parallel bereitet das Gebäudemanagement derzeit die
Architektenvergabe vor.
Projekt: KGS
Don Bosco
Projektleitung: Angelika Fries
Für die Herstellung eines zweiten baulichen Rettungswegs für die
am Ende des Flures liegenden Klassen des OG wurde in enger Abstimmung mit dem
Denkmalschutz und der Feuerwehr eine Denkmal- gerechte Fluchttreppenlösung
entwickelt. Des Weiteren gibt es im EG im selben Gebäudeabschnitt einen
weiteren baulichen Rettungsweg in Form einer barrierefreien Rampe. Die
Fundamentarbeiten sind beendet und die Endmontage der Treppenanlage und der
barrierefreien Rampe erfolgt nun bis Ende 2019 vor Ort.
Die
Elektroinstallationsarbeiten, im Wesentlichen zur Mängelbeseitigung aus gesetzlichen
Prüfungen, sind im Schulgebäude innerhalb der Sommerferien weit fortgeschritten.
Zum 01.09.2019 verlässt der Hausmeister seinen Wohnbereich – dann
wird umgehend mit der Elektro- Ertüchtigung in diesem Bereich fortgefahren.
Hier werden Räume für die Schulleitung, die Stellvertretung,
Lehrerarbeitsplätze und OGS- Verwaltung basierend auf dem vorhandenen Grundriss
geschaffen. Hierzu wird eine Nutzungsänderung beantragt.
In den Herbstferien werden im
Verwaltungstrakt und in Teilbereichen des Klassentraktes Trockenbauarbeiten zur
Optimierung der Funktionsbereiche vorgenommen.
Zeitgleich wird auch die Elektro- Ertüchtigung des Untergeschosses
der Turnhalle und das Einbringen der Hauptverteilung für die Turnhalle
abgeschlossen sein.
In 2020 sind für die Turnhalle
eine neue Abhangdecke und Duschpaneele (Herstellung teilweise neuer
Installationen und Armaturen zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen)
vorgesehen.
Weitere zur kurzfristigen Umsetzung geplante Maßnahmen sind die
Dachdeckungserneuerung am Schulgebäude (die Turnhalle ist bereits neu
eingedeckt) und die Erneuerung der Heizung in der Turnhalle.
Finanzielle Auswirkungen/ Terminrahmen:
Das Submissionsergebnis bei den Heizungs- und Sanitärarbeiten in
der Turnhalle liegt weit über der Kostenschätzung, zudem sind die Maßnahmen an
den Duschen hinzugekommen, sodass die Maßnahme Erneuerung der Hallendecke die
Mehrkosten kompensiert und die Heizungs- und sanitärarbeiten für das kommende
Jahr neu eingeplant werden.
Neubau Mensa
Gemäß der Beschlusslage aus der Ratssitzung vom 18.12.2018 soll
die Planung für den Neubau der Mensa gemäß beschlossenem Raumprogramm bereits
in 2019 fortgesetzt werden.
Der erste Vorentwurf eines Mensa- Neubaus zwischen Schule und
Turnhalle wurde am 8.04.2019 dem Gestaltungsbeirat vorgestellt und von diesem
unter dem Hinweis auf die für die Entstehungszeit untypische Verdichtung nicht
befürwortet.
Eine alternative Position, direkt in der Verlängerung des OGS-
Gebäudes, wurde seitens des Gestaltungsbeirats favorisiert.
Nach der Erörterung einer Bebauung Anfang Mai mit dem Tiefbauamt,
der Unteren Wasserbehörde, dem Bergisch- Rheinischen Wasserverband und dem
Unteren Naturschutzamt wurde unser Vorschlag in seinen Abmessungen positiv
beschieden.
Ende August 2019 ging eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes an 3 vorausgewählte Architekturbüros.
Das Büro mit den passendsten Referenzen und der größtmöglichen Kompetenz wird
bis HOAI LP 4 (incl. Bauantrag) mit der Planung beauftragt – ab LP 5
(Ausführungsplanung) ist dann eine Totalunternehmervergabe geplant. Der dafür
erforderliche technische Berater soll wie bei dem Erweiterungsbau zur Gesamtschule
mit diesem ausgeschrieben werden.
Das Bewerbungsverfahren zur
Besetzung der vorgesehenen Projektingenieur-Stelle ist ein aktuell laufendes
Verfahren.
Terminplanung zum Neubau Mensa :
Seit Januar 2019: Vorentwurfsplanung
zur Definition von Rahmenbedingungen für einen Entwurf
April 2019: Ortstermin mit dem
Gestaltungsbeirat
Mai 2019: Beteiligung der vorgenannten
Fachbehörden
zum
Standort neben der OGS
August 2019: Planerausschreibung
Architektur
2020: Planungen und Fachplanungen/ Ausschreibungen
und Vergabe
2021 - 2023: Bauausführung
Projekt: Kita
Erikaweg
Projektleitung: Volker
Winkler (Planungs- und Ausführungsphase)
Ausgangslage:
Auf Grundlage
der Beschlussvorlage 51/162/2017/1 wurde die Verwaltung beauftragt, das
Verfahren für die Erstellung einer 4-gruppigen Kindertageseinrichtung am
Standort Erikaweg / Ohligser Str. in städt. Trägerschaft in die Wege zu leiten.
Nach erfolgten Vergabeverfahren wurde am 31.01.2019
der Vertrag zur Errichtung der 4-gruppigen Kindertageseinrichtung mit dem
Bauunternehmen Fechtelkord & Eggersmann GmbH (Marienfeld, Bielefeld)
unterzeichnet.
Sachstand:
Mit Schreiben vom 09.07.2019 teilt das Verwaltungsgericht
Düsseldorf mit, dass gegen die erteilte Baugenehmigung Klage erhoben wurde.
(Eingang Bauaufsicht 16.07.2019).
Dem ausführenden Unternehmen wird dieser Sachverhalt am
17.07.2019 zur Kenntnis gegeben.
Durch die Amtsleitung wurde festgelegt, dass die Arbeiten
zunächst fortgesetzt werden. Zwischenzeitig wurde der Eilantrag des Klägers vom
Verwaltungsgericht abgelehnt.
Mit Schreiben vom 11.07.2019 teilt F+E mit, dass im
Rahmen von entnommenen Bodenproben festgestellt wurde, der Boden entgegen der
bisherigen Untersuchungen auf Grund geogener Belastungen als Boden > Z 2
einzustufen ist. Die Bauarbeiten wurden daraufhin bis zur Klärung des
Sachverhaltes unterbrochen. Am 16.07.2019 teilt F+E mit, dass die
Analyseergebnisse seitens des Bodengutachters widerrufen werden. Die
Bauarbeiten wurden kurzfristig wieder aufgenommen. Die folgenden Fotos zeigen
den Baufortschritt vom 14.08.2019 bis zum 10.09.2019.
Terminrahmen:
Die ausführende Firma
meldete u.a. aufgrund der vorbeschriebenen Unterbrechung ca. 4 Monate längere
Bauzeit an. Somit wird sich der Eröffnungstermin um plus vier Monate
verschieben.
Projekt: Erweiterungsbau
GGS Gruiten, Prälat-Marschall-Straße 65,
42781 Haan
Projektleitung: Janine
Preuß-Sackenheim
Zum Projekt Neubau Grundschule Gruiten wird
im BVFOA gebeten eine gesonderte, nicht öffentliche Beschlussvorlage zu
beachten.
Projekt: Abbruch Bürgerhaus Gruiten,
Abbruch Halle Feldstraße, Abbruch AGNU-Haus
Projektleitung: Peter Schemann
Der Abbruch des
Bürgerhauses in Gruiten ist nach entsprechenden Planungen und dem
Vergabeverfahren erfolgt. Dies betrifft auch den Abbruch der alten Halle an der
Feldstraße. Der Abbruch des AGNU-Hauses ist, bedingt durch Schadstoffe, noch
nicht komplett erfolgt.
Projektleitung: Janine Preuß-Sackenheim
Sachstand:
Wie bereits im Jahr
2018 berichtet, hat die Verwaltung begonnen, die städtischen Gebäude auf
Schadstoffe in Innenräumen untersuchen zu lassen. Da die 35 Liegenschaftsstandorte
inkl. des Stadtbads nicht gleichzeitig bearbeitet werden können, hat das Gebäudemanagement
die Gebäude mit anstehenden baulichen Maßnahmen priorisiert und die Analytik
vorgezogen.
Zunächst
wurden Liegenschaften jüngeren Datums aussortiert, da hier keine entsprechenden
Schadstoffe zu erwarten sind. Ebenso bereits just analysierte Gebäude wie z.B.
das Gymnasium (Altbau).
Priorisiert
wurden aufgrund anstehender Maßnahmen neben der GGS Gruiten die Gebäude
Grundschule Unterhaan, KGS Don Bosco, Deller Straße 90 a,b sowie das
Schulzentrum Walder Straße. In den Sachstandsberichten zum BKSA wurde jeweils
eine Zusammenfassung der Analyseergebnisse zu den Schulen berichtet.
Die
Analysen im Schulzentrum ergaben, dass das Gebäude weitestgehend schadstofffrei
ist. Lediglich im Kleber des Nadelfilzbodens wurden Asbestfasern nachgewiesen.
Die
umfangreiche und komplexe Ausschreibung zur Analyse und Bewertung der restlichen
Gebäude ist in Vorbereitung.
Für
kleinere bauliche Maßnahmen werden derzeit lokale Beprobungen beauftragt,
welche zentral im Gebäudemanagement gesammelt und katalogisiert werden.
Projekt: Feuerwehrgerätehaus Gruiten
Hierzu
wurde wie zuletzt im BVFOA berichtet eine Machbarkeitsstudie beauftragt.
Wichtige Planungsgrundlage ist hier noch der Feuerwehrbedarfsplan, der seitens
der Feuerwehr ermittelt wird. Da dieser noch nicht vorliegt, kann aktuell die
Studie nicht durchgeführt werden.
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss nimmt die Berichte zur
Kenntnis.