Projekt: KGS Don Bosco
Projektleitung: Angelika Fries
Maßnahmen am Altbau
Die Herstellung und Montage des zweiten
baulichen Rettungswegs für die am Ende des Flures liegenden Klassen des OG ist
seit Ende Dezember abgeschlossen; ebenso die Montage der Barrierefrei- Rampe
für das EG.
Seit Ende Januar verfügen wir über 2 dazu gehörige Fluchttüren- deren
Elektrifizierung erfolgt im Laufe der KW 8.
Das Gelände wird im März wieder aufbereitet- es werden Obstbäume und
andere Gehölze gepflanzt und es wird eine Wildblumenwiese geben.
Die Elektroinstallationsarbeiten, im Wesentlichen zur Mängelbeseitigung
aus gesetzlichen Prüfungen, werden im Schulgebäude und im ehemaligen
Hausmeisterhaus am Ende der Sommerferien abgeschlossen sein.
Die Ertüchtigung der Elektrifizierung in der Turnhalle kann erst im Zuge
des Austauschs der Abhangdecke stattfinden.
Für die Räume der Schulleitung, der Stellvertretung, für
Lehrerarbeitsplätze und OGS- Verwaltung liegt der Nutzungsänderungsantrag der
Bauaufsicht zur Genehmigung vor.
In den Osterferien wird ein Zugang zum ehemaligen Hausmeisterhaus von
der Pausenhalle geschaffen.
Zeitgleich werden Türöffnungen im EG und OG des Klassentraktes zur
Ertüchtigung der Grundrisse mit Hinblick auf den „Endzustand“ mit Mensa- Neubau
erzeugt.
Die Dachdeckungserneuerung am Schulgebäude wird Ende KW 9 abgeschlossen
sein.
Zum Ende der Sommerferien soll die Ertüchtigung/ Renovierung des
ehemaligen Hausmeisterhauses abgeschlossen sein, so
dass dieser Bereich zum Beginn des neuen Schuljahres in Nutzung gehen
kann.
Neubau Mensa
Gemäß der Beschlusslage aus der Ratssitzung
vom 18.12.2018 wurde die Bauantrags- Planung für den Neubau der Mensa im
Dezember 2019 an ein Architekturbüro vergeben.
Nach derzeitiger
Kostenschätzung beläuft sich das Architektenhonorar für die vorgesehenen
Leistungsphasen 1-4 auf ca. 98.000 € incl. MwSt.
Auf der Grundlage
der genehmigten Bauantrags- Planung soll dann mit Hilfe eines externen
technischen Beraters eine Unternehmervergabe vorbereitet werden.
Der technische
Berater wird aus Synergieeffekten zusammen mit dem für das Rathaus ermittelt.
Hierfür liegt ein finales Angebot der vor.
Dieses wurde
abschließend geprüft und soll - vorbehaltlich der z.Z. noch laufenden Prüfung
des RPA – stufenweise beauftragt werden.
Finanzielle Auswirkungen:
unverändert
Terminplanung zum Neubau Mensa:
Ende 2020 Vorliegen des genehmigten Bauantrags
2020 Planungen
und Fachplanungen/ Ausschreibungen und Vergabe
2021 - 2023 Bauausführung
Projekt: Abbruch und Neubau GS Unterhaan, Steinkulle 24
Projektleitung: Alexander Reinhold
Die Phase 0 läuft
mit einem externen Berater der das Raumkonzept erstellt und dem Schulamt der
Stadt Haan zur Verfügung stellt. Das Projekt befindet sich in der Phase der
Bedarfsfindung/-ermittlung.
Projekt: Teilsanierung Altbau Schulzentrum Haan, Walder Str.
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Projektleitung: Alexander Reinhold
Die Bedarfsplanung
hat in Abstimmung mit dem Schulverwaltungsamt begonnen. Die
Grundlagenermittlung wurde seitens des Schulverwaltungsamts an einen externen
Berater beauftragt. Amt 65 ermittelt momentan den Bedarf und stellt Unterlagen
zusammen, um eine Wirtschaftlichkeits-Studie in Auftrag zu geben die auch die
energetische Sanierung umfasst.
Projekt: Photovoltaikanlagen auf div. Dächern in Haan
Projektleitung: Alexander Reinhold
Momentan wird die
Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für die in Frage kommenden Dächer ausgeschrieben.
Es folgen die Statiker-Beauftragung, um realistische Möglichkeiten feststellen
zu können.
Projekt: Neubau Feuerwehrgerätehaus in Gruiten; Bahnstraße 62
Projektleitung: Alexander Reinhold
Das Raumkonzept
liegt vor, der externe Fachplaner wird Varianten erarbeiten um das neue Objekt
auf den in Frage kommenden Grundstücken realisieren zu können. Die erste
Variante ist am Standort selbst, für die zweite Variante ist das Grundstück
neben der ehemaligen Firma Rockwell ins Auge gefasst worden.
Projekt: Rathaus Haan, Ausschreibung Neubau als Gesamtvergabe
Projektleitung: Olaf Tödte
Ausgangslage: Aufgrund
der von allen Seiten gewünschten hochwertigen städtebaulichen Einbindung des
Rathausneubaus in das Plangebiet soll der Entwurf für das neue Rathaus in einem
vorgeschalteten Architektenwettbewerb ermittelt werden. Für die Vorbereitung,
Betreuung und Durchführung dieses Wettbewerbes wurde ein externer Berater
beauftragt. Die angestrebte Vorgehensweise wurde der Öffentlichkeit in einer
zweiten Bürgerbeteiligung am 10. Juli 2019 vorgestellt. Hierbei erhielten die
interessierten Bürger noch einmal die Gelegenheit, ihre Anregungen zu dem
Projekt vorzutragen. Diese wurden von dem Beratungsbüro aufgenommen, sortiert
und dokumentiert um der Auslobung des Wettbewerbs als Anlage beigefügt zu
werden. Der externe Auslober bereitet mit einem juristischen Berater alles notwendige
vor. Die Veröffentlichung des Teilnahmewettbewerbs erfolgte im Januar 2020, die
Preisverleihung erfolgt August 2020. Anschließend erfolgt unter den drei
Preisträgern eine VgV Vergabe für die Planungsleistung. Parallel hat das
Gebäudemanagement die Vergabe der -technischen Beratung / Projektsteuerung /
Generalplanung durchgeführt. Es liegt hierfür ein finales Angebot vor. Dieses
wurde abschließend geprüft und soll - vorbehaltlich der z.Z. noch laufenden
Prüfung des RPA – stufenweise beauftragt werden. Aus Synergieeffekten wurde
diese Leistung gebündelt für die parallel ablaufenden Projekte Rathausneubau,
Erweiterungsbau mit Mensa Gesamtschule und Erweiterungsbau mit Mensa Don Bosco
angefragt.
Der technische Berater soll nach Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses
das VgV Verfahren mit den drei verbliebenen Büros mit strukturieren und
begleiten. Anschließend soll das obsiegende Büro bis zur Baugenehmigung planen.
Die dazu zusätzlich erforderlichen Leistungen liefert der Berater als Generalplaner.
Während der Baugenehmigungsphase bereitet er dann die Ausschreibung für die
Bauleistung vor und begleitet diese bis zur Vertragsunterzeichnung.
Projekt: Erweiterungsbau Gesamtschule Haan
Projektleitung: Olaf Tödte
Ausgangslage:
Unverändert zum ersten Quartal: Für die Gesamtschulimplementierung am
Schulstandort Walderstraße wurde vom Schulverwaltungsamt, zusammen mit der
Schule und externen Beratern und Beteiligung des GM, ein Raum- und
Funktionsprogramm
unter Benennung der neu zu schaffenden Fehlflächen entwickelt, im BKSA am
13.03.2019 zur Freigabe vorgestellt und von diesem als Grundlage für die
weitere Planung des Gebäudemanagements beschlossen.
Dieses Raumprogramm beinhaltet flächenmäßig auch den Neubau einer Mensa
mit Küche mit hohem Frischanteil, die ggf. auch andere Einrichtungen der Stadt
mit Mittagessen versorgt. Das Schulverwaltungsamt als zuständige Dienststelle
hat für eine solche Küche bei einem externeren Berater ein Betreiberkonzept in
Auftrag gegeben. Gemäß deren erstem Aufschlag ergeben sich hieraus Mehrflächen
von 600 qm BGF für den Bereich Mensa / Küche bei gleichzeitig deutlich höherem
Kostenansatz (3.500 € netto / qm BGF statt bisher 1.800 € / qm) gegenüber der
bisherigen Planung.
Der eigentliche Planungsauftrag für das Gebäudemanagement steht
allerdings immer noch aus. Dies soll zusammen mit der Freigabe eines
Mensakonzeptes, mit den notwendigen Informationen über die angestrebte
Ausschreibungsform, den damit verbundenen Mittelbedarf und - Abfluss nachgeholt
werden. Vorgesehen ist dann mit einem Externen Architekten eine
Bauantragsplanung einzureichen, auf deren Grundlage dann mit Hilfe eines
technischen Beraters eine EU-weite Totalunternehmervergabe vorbereitet werden
soll. Der technische Berater wurde aus Synergieeffekten zusammen mit dem für
das Rathaus ermittelt.
Parallel bereitet das Gebäudemanagement derzeit die Architektenvergabe
an den Inhaber des Urheberrechtes - nach HOAI vor. Nach derzeitiger
Kostenschätzung beliefe sich das Architektenhonorar für die vorgesehenen
Leistungsphasen 1-4 auf ca. 243.000€ incl. MwSt. Die für die
Haushaltsanmeldungen angesetzten Kosten von 1.800 € netto / qm erscheinen
angesichts der zuletzt vergebenen Projekte und vor Hinweisen des externen
Architekten zu niedrig; hier wird nach derzeitigem Stand mit 2.100 € zu rechnen
sein. Dies entspräche grob ca. 1,5 Mio. € incl. MwSt. höhere Kosten. Wegen der größeren Schüler-
und Lehrerzahl der neuen Gesamtschule und dem dadurch höheren Freiflächenbedarf
könnte ein Garagengeschoss unter dem Neubau zur Sicherstellung von Stellplatz-
und Schulhofflächen notwendig werden. Die Kosten hierfür beliefen sich auf etwa
ca. 2 Mio. € incl. MwSt. Ob dies notwendig wird kann erst im Verlauf der
weiteren Planung geklärt werden. Hierfür soll kurzfristig ein Außenanlagenplaner
für die Schulhof- und Verkehrslagen hinzugezogen werden.
Kumuliert man alle in Rede stehenden Zahlen und Flächen unreflektiert
steigt der Finanzbedarf von bislang 11 auf bis zu 20 Mio. €. incl. MwSt.
Es werden zwei
Varianten aufgestellt:
Nur Ausgabeküche mit einem Mensageschoss von ca. 925 qm BGF: ca. 13 Mio.
€ incl. MwSt. (BGF Erweiterungsbau insgesamt 2.725qm)
Frischküche mit
einem Mensageschoss von ca. 1.750 qm BGF: ca. 18 Mio. € incl. MwSt.
(BGF
Erweiterungsbau insgesamt 3.550qm)
Plus
Garagengeschoss: bis zu 2 Mio. € incl. MwSt.
Auch die Flächen auf dem Grundstück werden dann langsam knapp. Hier wird
aktuell noch dezernatsübergreifend nach wirtschaftlich vertretbaren Lösungen
und Einsparpotentialen gesucht. Weiter zu prüfen ist zudem, ob und unter
welchen Rahmendbedingungen eine Großküche am Standort planungsrechtlich
zulässig ist.
Projekt: Ersatzbau GGS Gruiten, Prälat-Marschall-Straße 65
Projektleitung: Janine Preuß-Sackenheim
Der Rat der Stadt Haan beschloss in seiner 36. Sitzung am 10.12.2019 einstimmig den Vertragsabschluss für die Errichtung des 'Ersatzneubau der Grundschule Gruiten'. Die Unterschrift der Vertragsunterlagen erfolgte am 18.12.2019 durch die Bürgermeisterin und den Geschäftsführer des Bauunternehmens.
Das Gebäudemanagement (GM) hat die Zusammenarbeit mit dem Auftragnehmer bereits aufgenommen. Der Bauantrag wird zur Einreichung Ende Februar vorbereitet.
Finanzielle Auswirkungen
unverändert
Zeitrahmen
Der geplante Zeitrahmen für bei Durchführung der Baumaßnahme stellt sich wie folgt dar:
Stand 02/2020
Finalisierung der Entwurfsplanung bis Ende 02/2020
Erwirkung der Baugenehmigung bis Ende 05/2020
Grundsteinlegung KW 26/2020
Baubeginn ab Juli 2020
Fertigstellung Ersatzneubau Juli 2022
Projekt: Grundsanierung der Übergangswohnheime Dellerstr.
Projektleitung: V. Winkler
Fachplaner TGA
wurde beauftragt. Bestandspläne wurden erstellt. Ein Kick-off Termin für die
TGA-Planung ist für 10. KW. geplant. Die vorhandenen Schornsteine werden
aktuell demontiert.
Projekt: Neubau einer 4-gruppigen Kindertageseinrichtung
Erikaweg
Projektleitung: V. Winkler
Die
Nachbarschaftsklage ist vor dem Oberverwaltungsgericht anhängig. Eine
Entscheidung hierzu steht aus. Das Nachtragsbegehren des Generalunternehmens
auf Grund verlängerter Bauzeit wurde nach Prüfung durch die Anwaltskanzlei
zurückgewiesen. Bauseitig ist die Decke über dem Obergeschoss fast
fertiggestellt. Die Innentreppen aus Ortbeton wurden erstellt. Die
Fertigstellung des Rohbaus erfolgt Anfang März. Die Birken im Bereich der neu
zu schaffenden Parkplätze vor dem Friedhof werden, nach Abstimmung mit Amt 70
gefällt. Die Herstellung der Parkplätze erfolgt durch Amt 65 entsprechend der
Entwurfsplanung des Ingenieurbüros. Angaben zum Ausbaustandard erfolgen durch
Amt 66. Haushaltsmittel für Straße und Parkplätze in Höhe von 145.000 € stehen
zur Verfügung.
Projekt: Neubau Gymnasium
Projektleitung: Katja
Sann
Die Errichtung des
Neubaus schreitet weiterhin zügig voran. Der Ausbau ist bereits weit fortgeschritten.
In den ersten Räumen liegt der Bodenbelag, die Abhangdecken sind eingebaut und
die Wände grundiert. So erhält man nun einen ersten Eindruck wie die neuen
Räume nach Fertigstellung aussehen werden. Die Arbeiten an den Außenanlagen
wurden begonnen und werden sukzessive fortgesetzt. Nach Karneval findet ein
Termin mit dem Schulmöbellieferanten, dem Generalunternehmer und der
Stadtverwaltung zur Abstimmung der umfänglichen Möbellieferung Anfang Juni
dieses Jahrs. Die Fertigstellung des Schulgebäudes ist so terminiert, dass nach
den Sommerferien der Schulbetrieb im neuen Gebäude beginnen kann.
Der WDR hat einen Bericht über die „Transparente“ Baustelle in der
Lokalzeit Wuppertal am 12.2.2020 gesendet. Der Bericht wird ggf. auf die
städtische Homepage eingestellt.
Ansicht von der Diekermühle
Zeitrahmen (unverändert zum vorherigen Bericht)
Ausbau Neubau: weiterhin bis Juni 2020
Fertigstellung Neubau: Juni 2020
Bezug Neubau: Juli/August 2020
Inbetriebnahme Neubau: Mitte August 2020
Abbruch Bestandsgebäude: Juli 2020
Fertigstellung Außenanlagen (Abschluss Baumaßnahme): Juni 2020
Projekt: Neubau einer Salzlagerhalle am Betriebshof
Projektleitung: Katja Sann
Für die Errichtung
der neuen Salzhalle wurde Anfang Februar im Rahmen einer beschränkten
Ausschreibung ein Architekturbüro aus Münster für die Planung, Ausschreibung
und Baubegleitung beauftragt.
In der 8. KW. 2020 findet die erste Projektbesprechung zur Festlegung
der zeitlichen Abläufe für die nächsten Projektschritte statt. Hierbei sind die
Zeitpunkte für die Bauantragstellung, und die Ausschreibung der Ausführung als
wichtige Meilensteine mit den Projektbeteiligten zu erörtern und gemeinsam fest
zu legen.
Zeitrahmen
Bauantragstellung: Frühjahr 2020
Fertigstellung
Neubau: November 2020
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss nimmt die Berichte zur Kenntnis.